Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Was sich ein Schnugiherz wünscht und was Schnugis von / über Schnugis wissen wollen
Hanka
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Hanka »

Edit war hier im Mai 2021

Ich würde sagen, dass ich keinen Glauben habe (also im Sinne von, es gibt einen Gott oder mehrere).

Von den Religionen mit denen ich mich befasst habe, gefiel mir der Budhhismus noch am meisten. Auch wenn ich das nicht als Glauben, sonder als Lebensweise bezeichnen würde.
Zuletzt geändert von Hanka am Di 18. Mai 2021, 21:17, insgesamt 3-mal geändert.
Es grüßt die Hanka.

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doro-patch
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von doro-patch »

Ich bin römisch-katholisch, aber nicht besonders religiös. Nach außen hin lebe ich es vor allem durch meine Mitgliedschaft in einem Chor, der sich mit dem neuen geistlichen Liedgut (religiöse Lieder mit deutschen Text und modernen Melodien, gibt es von Autoren von verschiedenen christlichen Religionen) beschäftigt. Dabei treten wir in verschiedenen Kirchen (Katholisch und evangelisch) auf, um Spenden für ein Projekt in Kolumbien zu sammeln.

Was meine feste Ansicht ist, ist es das es da irgendwo etwas gibt, das der Mensch nicht fassen kann und das wir uns über die Religion zu erklären versuchen. Ob das jetzt christlich, muslimisch, buddhistisch oder in einer anderen Form ist, das sind für mich nur verschiedene Wege, den Sinn zu suchen. Die Religionen sollen sich gegenseitig tolerieren und nicht versuchen sich gegenseitig zu missionieren.

Eine wichtige Sache sind für mich noch die 10 Gebote. Hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber wenn man sich diese genau ansieht, dann beschreiben Sie nur die wichtigsten Regeln des Miteinander, egal ob man jetzt Christ ist oder anders ausgerichtet.

An religiösen Symbolen hänge ich jetzt nicht speziell, aber darüber freuen, wenn ich was bekäme würde ich mich.
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Kriss2167 »

ich glaube an ein höheres Wesen.  Und ich glaube an die christlichen/humanistischen Werte.
Aber als religiös würde ich mich nicht bezeichenen.
"Einen Tag voller Groll kann man nie wieder gut machen" Zitat von Tumana
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von susale »

Also ich glaube ans Universum und an das gute im Menschen. Religiös im herkömmlich Sinn bin ich nicht!
Glaube, dass in jedem Lebewesen (Tiere Pflanzen usw) eine gewisse Macht steckt und nicht nur in "dem da oben"! Also ich glaube zwar nicht direkt an Gott aber eben ans Universum! (Bisschen schwer so zu erklären)  :gg:
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Tinie Lloyd »

Ich bin evangelisch erzogen und finde das super so, auch wenn ich nicht an Gott glaube; die meisten Normen und Werte kann ich so unterstützen (wenn man mal von so Schmarrn a la "Kein Sex vor der Ehe" absieht, aber das ist eher katholisch, soweit ich informiert bin). Ich habe Schwierigkeiten an so etwas wie ewige Liebe bzw Ehe zu glauben. Die "Wunder" der Bibel sind (und das glaube ich nicht, das ist für mich unumstößlicher Fakt) eher als Lehren als als Fakten zu sehen, etwa wie man Kindern Märchen erzählt. Außerdem sind sie im geschichtlichen Kontext zu sehen. Ich engagiere mich mit viel Elan in der evangelischen Jugend, das hat mich geprägt und hilft mir heute noch sehr, mich zu entwickeln.

Ich bin ziemlich naturverbunden und suche im Moment einen Weg, das zu würdigen. Ich glaube an das "Gute" bzw das "Verständliche" im Menschen und bin der Meinung, dass es für die meisten Menschen besser wäre, einen Altar für die Kraft und Schönheit in sich selbst zu bauen anstatt für irgendwelche Überwesen (ich arbeite an meinem). Ich glaube an Ziele und ich möchte meinen Platz und meine Balance finden. Ich glaube dass wir alle zum größten Teil von der Gesellschaft bestimmt sind und dass ebendiese uns auch sehr schadet. Ich bin gerade dabei mit mir selbst und damit mit meiner Weiblichkeit, mit meinen Bedürfnissen und meinen Eigenschaften zu beschäftigen. Ich würde mich als empatisch bezeichnen und ich leide (sehr reale) Schmerzen wenn ich andere leiden sehe oder mir etwas leidvolles vorstelle, daher ist mir Ethik wie Nächstenliebe sehr wichtig. Mir ist wichtig was in anderen Menschen vorgeht und warum sie Dinge tun.

Ansonsten bin ich sehr rational, insofern fällt es mir schwer an etwas zu glauben was ich nicht belegen kann, aber Mystisches mag ich irgendwie trotz dass ich nicht daran glaube.
Zuletzt geändert von Tinie Lloyd am Di 30. Apr 2013, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Tortelina »

Bin auch Christin. Bin so aufgewachsen und auch getauft. Als Jugendliche hab ich mich bewusst dafür entschieden. Bin evangelisch, aber zur Kirche gehe ich dennoch seeeeeehr selten. Wenn man mit anderen Christen Kontakt hat geht das auch ganz gut ohne. :smile:
Auch in der kleinsten Pfütze spiegelt sich der Himmel...
Maruschka
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Maruschka »

Gehöre keiner Religion an. Bin auch nicht getauft.
Glaube nur an die Naturgesetze.
"Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser" - Sokrates-
indian_summer

Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von indian_summer »

Katholisch getauft und erzogen, zu viele Zwänge und Unwahrheiten, mit denen ich auf Dauer nicht klar kam und nicht klar kommen wollte. Bin schon ewig aus der Kirche ausgetreten und möchte auch keinem "Verein" wie auch immer angehören. Glaube ist relativ, jedem Sein´s und jeder nach seinem Gusto.
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Ronja »

OK, dann will ich auch mal:

Bin mit 18 aus der röm.-kath. Kirche ausgetreten, weil das alles einfach nichts war, mit dem ich mich identifizieren kann.
Mein Interesse (und damit meine ich vorerst nur Interesse, weil ich noch nicht annähernd genug darüber weiss) gilt dem Buddhismus.
Bei allem, was ich über Religionen bisher gelernt und erfahren habe, kommt nichts anderes für mich in Frage.

Ich glaube auf jeden Fall an spirituelle Dinge wie die Seele, den feinstofflichen Körper und Geistwesen, weil ich schon zu viel erlebt habe, um es zu ignorieren.
_________________________
Liebe Grüße, Ronja
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Froschkönigin »

Ich bin Neuapostolisch aufgewachsen mit 20 Jahren ausgetreten und lebe seither als glücklicher Atheist, mit leichter zum Buddhismus. Buddhismus ist für mich keine Religion sondern eine Philosophie.
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NerdGorgon
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von NerdGorgon »

Kurz und knapp: hab keinen

Ausführliche Antwort:

Ich bin generell ein sehr logisch-rational veranlagter Mensch. Die Vorstellung, dass da ein weiser alter Mann mit Rauschebart auf einer Wolke sitzt und auf uns kleine Menschlein herunterblickt, halte ich für ungefähr so wahrscheinlich wie den Osterhasen, Vampire oder die Hogglgoaß. Allerdings hätte ich insgeheim zuweilen sehr gern einen Glauben, an den ich tatsächlich... nun ja, glauben kann.

Grundsätzlich sind für mich alle Religionen bzw. Glaubensrichtungen gleichwertig, solange niemand anderen gegen deren Willen schadet oder versucht, mit aller Macht jedem die eigene Weltanschauung aufzuzwingen. Radikale Gläubige, deren Meinung nach die gesamte restliche Welt nach dem Tod in ewiger Verdammnis schmort, betrachte ich mit Skepsis. Menschen, die im Glauben Trost und Kraft finden, respektiere ich.

Aufgewachsen bin ich römisch-katholisch. Ich wurde als Baby getauft, habe abends mit meiner Oma vor dem Schlafengehen gebetet, bin als Kind zur Erstkommunion und als Jugendlicher zur Firmung gegangen. Allerdings war das irgendwann mehr Gewohnheit als tatsächliches Sich-in-dieser-Religion-aufgehoben-fühlen. Wenn die gesamte Schulklasse es macht, macht man eben mit. Dabei waren mir eigentlich schon in der Volksschule (Grundschule für die deutschen Schnugis) so einige Bibelgeschichten suspekt. Inwiefern soll es beispielsweise die Sünden der Menschheit tilgen, wenn ebendiese Menschheit mal schnell einen der ihren ans Kreuz nagelt? Und wer richtet überhaupt über diese Sünden? Könnte Gott da nicht viel einfacher sagen "gut, ihr habt Fehler gemacht. Verhaltet euch in Zukunft besser!" anstatt seinen Sohn zur Buße auf die Schlachtbank zu schicken? Und wenn Gott unumstößlich der Meinung ist, dass jemand all die Sünden auf sich nehmen und dafür leiden muss, warum tut er es dann nicht einfach selbst anstatt den fiesen Part seinem Kind zu überlassen? Ein guter Vater sieht für mich definitiv anders aus... :/:

Tja. Nachdem mir klar wurde, dass ich mit meinem religiösen Hintergrund nicht viel anzufangen weiß, habe ich mich mit den anderen Weltreligionen beschäftigt. Ein wirkliches "Das ist es!"-Erlebnis blieb aber aus. Manches hat mir gefallen, anderes wiederum fand ich ähnlich unpassend für mich selbst, und keine Religion hat mich so sehr überzeugt, dass ich ernsthaft überlegt hätte zu konvertieren.

Woran glaube ich nun? Ich glaube an die Vernunft und Eigenverantwortung des Menschen. Zugegeben, es gibt durchaus Personen, die mich an der Vernunft zweifeln lassen - doch im Allgemeinen ist ein Mensch fähig, über sein Handeln nachzudenken. Wenn ich nun bestimmte Entscheidungen in meinem Leben treffe, müssen die zwar nicht vor Gottes gestrengem Urteil Bestand haben, aber ich selbst muss mit meinen Taten und deren Konsequenzen leben. Da ich in einer Welt leben möchte, in der Menschen sich gegenseitig unterstützen anstatt sich die Köpfe einzuschlagen, kann ich logischerweise auch nicht selbst jedem, der mir auf die Nerven geht, gleich eine Keule über den Schädel ziehen. Ich will respektiert werden, also ist es zugleich meine Pflicht, andere Menschen zu respektieren. Das bedeutet jetzt natürlich nicht, kritiklos alles hinzunehmen, aber es würde mir im Traum nicht einfallen, jemanden wegen seiner sexuellen Orientierung, Hautfarbe, Religion oder ähnlichem pauschal zu verurteilen. Dinge, die mir befremdlich erscheinen, versuche ich zu verstehen. Schließlich weiß ich, wie angenehm es ist, von anderen verstanden zu werden. Nein, ich bin kein perfekter Mensch, und ja, ich habe auch schon Fehler gemacht oder auf eine Weise gehandelt, für die ich mich hinterher geschämt habe. Ich kann genauso unfair, pingelig und neidisch sein wie die meisten Menschen. Aber ich gebe mir jeden Tag Mühe, so zu leben, dass ich offen zu meinen Taten stehen kann.

Generell mag ich Rituale unterschiedlichster Art, einfach wegen der Art, wie sie einen alltäglichen Moment zu etwas Besonderem machen können. Als Kind habe ich es beispielsweise geliebt, an Weihnachten das Friedenslicht aus der Kirche zu holen. Nicht, weil ich diese Flamme irgendwie für besser oder wichtiger gehalten habe (im Grunde war ich überzeugt, dass es bestimmt nicht tatsächlich die ganze Zeit brennend aus Bethlehem eingeflogen und in alle Kirchen getragen wird), sondern weil wir als große Gruppe unterwegs waren, die sich gegenseitig die Kerzen immer wieder angezündet hat, wenn ein Windstoß einem Familienmitglied das Licht ausgepustet hat. Mit vereinten Kräften schafften wir es also jedes Mal nach Hause. Dort kam dann so richtig festliche Stimmung auf, wenn die kleine Glocke geläutet wurde und wir Kinder endlich den geschmückten Baum sehen durften, der durch die brennenden Wunderkerzen geradezu magisch wirkte. Mit den Jahren hat die Feiertagsstimmung dann ziemlich gelitten, der Zauber aus der Kindheit ist einfach weg. Inzwischen gehe ich etwa einmal im Jahr (Weihnachten eben) in die Kirche, ohne mich jedoch wirklich als Christ oder Katholik zu betrachten.

Meine ideale Religion wäre wahrscheinlich ein Schmelztiegel aus den unterschiedlichsten Einflüssen. Polytheistische Religionen liegen mir mehr als monotheistische. Mir gefällt der Gedanke, dass ich mich jeweils an eine andere Gottheit wende wegen Nervosität beim Vorstellungsgespräch, wegen meinem verlorenen USB-Stick, oder der bevorstehenden Operation meines Pudels. Ich glaube nicht, dass es einen bestimmten Ort gibt, um an Gott oder geliebte Verstorbene zu denken. Rein von der Atmosphäre her gefallen mir Kirchen und Friedhöfe zwar, aber ich halte die jeweiligen Gedanken und Handlungen für wichtiger als den konkreten Platz, an dem sie ausgeführt werden. An allgemein gültige Kraftplätze glaube ich nicht; wohl aber dass jeder ganz bestimmte Orte finden kann, an denen er sich wohl fühlt und die er mit bestimmten Erinnerungen oder Gefühlen verbindet. Da ich eine Schwäche für kämpferische Frauen und Abenteuer habe, steht mir ein Jenseits in der Art von Walhalla deutlich näher als wunderschöne friedliche Himmelsgärten mit Harfe spielenden Baby-Engeln. Ich interessiere mich für Religionsparodien wie etwa Diskordianismus oder Pastafarianismus. Altägyptische Götter mit ihren Tierköpfen sind genial. Die neun satanischen Sünden finde ich sinnvoller als die sieben Todsünden. Mir gefällt die Naturverbundenheit von Wicca und Druiden, aber an Magie zu glauben gelingt mir wiederum nicht so richtig.

Letztendlich könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, eines Tages meine eigene Sekte zu gründen. Dann reiße ich die Weltherrschaft an mich und verscherble sie ein paar Wochen später für eine wirklich schön restaurierte Globusbar.
Bild Erschaffe selbst, was längst existieren sollte.
Miezi
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von Miezi »

auch kurz und knapp: ich habe auch keinen Glauben

.... und schließe mich in fast allen Punkten Nerd Gorgon an - ich hätte es nicht besser formulieren können!
Liebe Grüße aus der grünen Mitte Deutschlands :huguall:
gomi
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Interessen: Ich bin bekennend wollsüchtig, nähe, koche, mach bissl was mit Pappe und Papier und ich mache (keinen) Schmuck. Bin allzeit offen für neue KreatiViren
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Re: Q - Was für einen Glauben habt ihr?

Beitrag von gomi »

Hab ich neulich in einem Interview in der Tageszeitung gelesen
Wolfgang Niedecken
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fand ich ganz passend

PS.: ich weiß nicht, warum das nu liegt
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"Gott erschuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat"
Victor Hugo, französischer Schriftsteller und Politiker.
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