Die Welt von Troakars

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Die Welt von Troakars

Beitrag von Allysonn »

Troakars ist eine Welt für sich. Hohe Berge tiefe Meere und Leute. Wie Du und ich. Und doch n bissel anders.

Troakars ist in meinem Kopf. Ein Sammelsurium an Geschichtchen, von denen keiner weiß, wie sie enden.

Troakars ist eine Einladung an Euch. Wer Lust und Zeit hat, darf gern mitkommen, in eine Welt, in der die Katzen manchmal grün sind...



Troakars ist eine Welt, in der meine Fantasy-Geschichte spielt. Diese Geschichte ist erst im Entstehen, aber vielleicht findet sich ja der eine oder andre sporadische Leser. Die einzelnen Abschnitte sind sehr kurz, also leicht zu bewältigen.
Hintergrund meines "Angebots ist es, dass diese Geschichte mit etwas Vorlauf auf einem Fantasy-Forum "läuft". Ich würde aber auch gern ein zwei Meinungen von weniger intensiv Involvierten Lesern bekommen... Es wäre also nett, wenn Ihr mir hier (mittenrein) schreiben würdet, wenn Euch was auffällt, auf die Füße fällt oder gar gefällt... Danke sehr im Vorraus!
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Allysonn »

KAPITEL 1 - STREIFLICHTER



"Gut gemacht, Plattnase", Sorlag stopfte sich ein weiteres Stück frisches Brot in den Mund.

Nurlag nickte nur, er wußte, dass sein Bruder das Schimpfwort nicht im Bösen gemeint hatte.

Kirrla hingegen wußte das nicht. Ebenfalls kauend warf sie ein: "Wer ist hier die Plattnase? Immerhin lernt Nurlag was Anständiges." Kirrla stand altersmäßig zwischen Nurlag und Sorlag und fühlte sich immer etwas in den Hintergrund gedrängt von ihren Brüdern. Mit ständigen Einmischungen in deren Gespräche versuchte sie, sich immer wieder ins Geschehen zu bringen. Nurlag und Sorlag liebten und achteten ihre Schwester, doch das Orkenmädchen nahm das meist nicht wirklich wahr ...

Mit ihren Worten hatte sie einen wunden Punkt bei Sorlag getroffen, denn der große Bruder war nicht wirklich glücklich mit seiner Berufswahl. Trotzdem verteidigte er sie immer wieder: "Es müssen auch Keulen geschnitzt werden! Das ist wichtig!"

Kirrla lachte nur: "Steinkeulen braucht kein Ork mehr! Wir haben Frieden!"

Sorlag sog scharf die Luft ein, ehe er antwortete: "Ja. Noch! Aber es wird auch wieder Zeiten geben, da die Orken Waffen brauchen."

Kirrla nickte: "Kann schon sein. Aber ..." sie holte tief Luft "... dann werden die Orken mit Kasal-Schwertern ins Feld ziehen! Ehe Du Deine olle Keule auch nur gehoben hast, hat Dir Dein Feind schon den Bauch aufgeschlitzt!"

Tatsächlich hatten die grasgrünen Waffen der Menschen bereits Einzug in die Orkenwelt gehalten. Selbst hier, in dem kleinen Dorf, hatten bereits einige Orken ein grünes Schwert an der Wand hängen, da, wo traditionell eigentlich die Steinkeulen hingehörten. Die Schwerter waren zierlich und schmal in der Klinge, noch eindeutig menschlich. Die Griffe jedoch hatten die Besitzer bereits umarbeiten lassen, so dass die massigen Ork-Hände sie gut und sicher umgreifen konnten und somit das Schwert gut führen ...

Vor wenigen Tagen hatte Markaat, der Vater von Nurlag, Kirrla und Sorlag, ebenfalls ein grünes Schwert mit nach Hause gebracht. Dieses Schwert war etwas ganz besonderes. Es war nicht so fein ausgearbeitet wie die anderen Waffen hier im Ort, das Dekor war noch sehr ungenau und manche Details waren nur zu erahnen. Aber es war scharf wie ein Kasal-Schwert zu sein hatte ... und es war ein Orken-Schwert! Groß, klobig, der Griff geeignet für zwei Orkenhände und fein ausbalanciert wie eine klassische Steinkeule ... Es war ein Schwert von einem Orken, gearbeitet für einen Orken ...


Nurlag wußte, dass Sorlag liebend gern Kasal-Schmied geworden wäre. Doch Markaat hatte seinem Sohn ins Gewissen geredet und ihm klar gemacht, dass er nur Anrecht auf den Posten des Familienoberhauptes würde haben können, wenn er einen traditionellen Beruf erlernte ... Und Sorlag hatte sich, im Gegensatz zu seinen Brüdern, gefügt.

Wenn Markaat nach Orn gehen würde (das war der orkische Ausdruck für den Tod), würde Sorlag ein umsichtiger, verantwortungsvoller Führer der Familie werden. Nurlag wußte das, deshalb neckte er seinen Bruder nie mit der scheinbar rückständigen Berufswahl ...
Zuletzt geändert von Allysonn am Mi 18. Apr 2018, 10:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von NerdGorgon »

Mir gefällt, dass hier auch mal aus der Sicht der "unzivilisierten Barbaren" erzählt wird, als die Orks gemeinhin verschrien sind.
Gerne mehr! :jap:

"Und Norlag hatte sich, im Gegensatz zu seinen Brüdern, gefügt."
Meinst du Sorlag? Und welche Brüder? Rein von diesem Abschnitt her stellt es sich mir so dar, als ob es drei Heranwachsende wären: Nurlag, Sorla und Kirrla (die ein Mädchen ist). Dann hat Sorlag ja nur einen Bruder, und eine Schwester.
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Allysonn »

Danke für den gefunden Vertippser, natürlich hatte sich SORLAG gefügt! :liep:

Es sind Neun Geschwister, Nurlag ist der jüngste, dann Kirrla, dann Sorlag. Die größeren spielen hier keine Rolle, die sind schon "ausm Haus". Deshalb gibts da auch keine langen "Tiraden" über sie, um sie plottechnisch nicht wichtiger zu machen als sie sind.
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von NerdGorgon »

Achso, okay.
Ich hätte gedacht, es sind nur die drei, die hier erwähnt werden (wahrscheinlich wegen dem Teil mit dem Familienoberhaupt - in vielen historischen Gesellschaften war ja der Erstgeborene gleichzeitig der Erbe, und es hat gedanklich für mich Sinn gemacht, dass der Sohn sich erst einmal anderweitig "beweisen" muss, bevor er in die Fußstapfen des Vaters treten darf).
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Allysonn »

Nun, angenommen, Sorlag wäre tatsächlich der Älteste und hätte damit schon aus geburtsrechtlichen Gründen Anspruch auf den Stand des Familienoberhauptes: Weshalb sollte er sich dann einen "ungeliebten" Beruf aufschwatzen lassen müssen? :kopfkratz:

Sorlag wird als "Nachfolger" geführt, weil sein Vater ihn dazu auserkoren hat, nicht weil eine alte Orkenregelung ihn dazu zwingt. :;:


Danke für die Gedankengänge! :huguall:
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Yoro »

Gefällt mir soweit schon ziemlich gut, aus Ork-Sicht gibt es ja nicht allzu viele Stories. Die Sache liest sich interessant, und Waffen scheinen extrem wichtig zu sein. Guter Anfang, der Lust auf mehr macht.

Auf die Schnelle aufgefallen ist mir:

- ich würde Ausrufezeichen wirklich nur ganz selten verwenden, der ständige Gebrauch führt zu so einer Art Übersättigungseffekt, und man merkt dann gar nicht mehr, wenn jemand wirklich mal losbrüllt.
- 'Ebenfalls kauend, warf sie ein ...' hier das Komma weg
'für einen Orken...' Wenn ein Satz irgendwo mittendrinne abgebrochen wird, kommt ein Leerzeichen vor die drei Pünktchen. Wird ein Wort mittendrinne abgebrochen, kommen die drei Pünktchen ohne Leerzeichen.
- 'es müssen noch Keulen geschnitzt werden' - soweit klar, aber etwas weiter unten heißt es, daß sie aus Stein sind. Schnitzen paßt besser zu einer Holzkeule, Stein wird eher zurechtgehauen oder geschlagen.
- Kirrla nickte zustimmend: «Das stimmt! ...
Das ist nicht nur doppelt, sondern sogar dreifach gemoppelt ;). Nicken bedeutet so gut wie immer Zustimmung, ein zustimmendes Nicken kann man zwar schreiben, wenns unbedingt sein muß, ist aber eigentlich schon zu viel. Wenn dann aber noch ein "Das stimmt" hinterhergeschoben wird, klingt es holprig und unnatürlich. Wie wärs alternativ mit z.B. Kirrla nickte. "Das mag ja sein, aber ..."
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen sind alle gleich.

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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von NerdGorgon »

Na, als Fundament sozusagen.
Lerne Selbstbeherrschung, tu deine Pflicht, verdien dir deine Sporen, etc. und danach winkt die ersehnte Belohnung.
Der ungeliebte Beruf könnte Sorlag schließlich auch wertvolle Lektionen vermitteln, die er später als Familienoberhaupt braucht.

Von deinen Erklärungen her vermute ich jetzt, der Vater versammelt alle seine Söhne und sagt sowas wie "wer mein Nachfolger werden will, muss Keulenschnitzer werden". Die älteren Brüder winken ab, weil sie andere Zukunftspläne haben, Sorlag hingegen verabschiedet sich grummelnd und zähneknirschend von seinen Träumen, weshalb Markaat ihn zu seinem Erben ernennt. Da drängt sich mir bloß die Frage auf, wenn Markaat die Schwerter doch so schätzt, dass er sich selbst eines besorgt, warum darf dann das (zukünftige) Familienoberhaupt nicht in der Lage sein, welche herzustellen? Damit könnte Sorlag später seine eigene Familie sicher besser verteidigen als mit Steinkeulen. :kopfkratz:
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Allysonn »

Liebe Yoro, vielen Dank für Deine Anmerkungen. :liep:

- Ja, ich bin ein !-Junkie :verlegen: Ich schau da noch mal drüber, später, wenn ich korrekturlese. Es ist auf jeden Fall notiert! (<- :gacker: )
- Das Komma nehm ich sofort weg.
- Nein, es ist schon richtig: Die Keulen sind aus Holz. Und dann wird der ... wie heißt die dicke Seite eigentlich richtig? Knauf? mit Stein überzogen. Das ist eine Kunst, die nur Orken beherrschen. Frag mich nicht, ich bin kein Ork ... :nein:
- doppelt verdreifachte Zustimmung: Auch das korrigiere ich gleich aus.

Danke sehr schön!

Liebe(r) NerdGorgon, Dank auch Dir für Deinen Einwurf. :kiss: Der ist absolut nachvollziehbar und unnd ich muss darüber nochmal intensivst meditieren. Was draus wird, weiß ich jetzt aber noch nicht.

Da es aber hier erstmal "woanders" weitergeht, hab ich ja noch ein bißchen Zeit.

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Tra'ely seufzte.

Sie hatte von sich geglaubt, stärker zu sein in der Fremde, sicherer, selbsbewußter. Doch es machte ihr zu schaffen, hier zu sein. Mehr als sie jemals jemandem eingestehen würde. Sie vermisste den Trubel ihres Heimatdorfes, die zotigen Lieder, die die Männer nachts am Feuer grölten, den widerlichen Met, den ihre Mutter braute und die dummen Streiche ihrer Geschwister ...

Mit voller Wucht hieb Tra'ely ihre Einsamkeit auf das glühende Metall vor sich.

"Nicht so arg! Du erschlägst ja noch das Schwert!", sagte eine Stimme hinter ihr. Morran. Schmiedelehrling wie sie auch. Und ein Mensch.

Tra'ely wandte sich nicht um, hieb nun aber sorgsamer auf das Stück Kasal ein. "So bekommt es meine Kraft eingeprügelt!", erwiderte sie dem Menschenjungen. Morran lachte nur und ging.

Tra'ely arbeitete an "ihrem" Schwert. Jeden Teilschritt, den sie am Tage lernte, um ein Schwert fertigzustellen, wiederholte sie am Abend und in der Nacht, an ihrem eigenen Stück Kasal, das bald ihr eigenes Schwert sein würde. Es würde breiter sein als die Waffen, die sie am Tage bearbeitete und auch schwerer. Der Griff würde groß genug sein, um zwei Orken-Händen Platz zu bieten und die Klinge würde mit den prunkvollsten Ornamenten der Orkenwelt verziert sein ...

Die Menschen hier im Dorf hatten sich daran gewöhnt, dass die Klänge der Schmiede nun auch nachts zu hören waren, sie akzeptierten, dass Tra'ely als Orkin weniger Schlaf benötigte. Und, das wusste Tra'ely auch, die Menschen fühlten sich sicherer, dass auch in den Stunden der Dunkelheit jemand über das Dorf wachte. Schon mehrmals hatte Tra'ely hungrige Wölfe vom Dorf vertrieben ... oder erschlagen. Sie hatte schon eine ansehnliche Wolfsfell-Sammlung in ihrer Hütte.


Sorgsam, mit immer leichteren, feineren Schlägen formte Tra'ely die erste Ornament-Ranke auf der Klinge ihres Schwertes ... Es würde ein Prachtstück sein, dass sie nach ihrer Lehre mit nach Hause nehmen würde ...

Nach Hause!

Tra'ely seufzte.
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Sibylle »

Ich mag Tra'ely!
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Pet Cat »

Warum sollte sie sich in der Fremde sicherer und selbstbewußter fühlen? Normalerweise ist das eher umgekehrt, oder?
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Allysonn »

Nicht "sicherer und selbstbewußter als zu Hause", sondern "sicherer und selbstbewußter, als sie sich jetzt tatsächlich fühlt".

Ja? gut?
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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Pet Cat »

Sie hatte gehofft, sich sicherer und selbstbewußter in der Fremde (fern der Schubladen, in denen sie zu Hause steckte?) zu fühlen, als es jetzt der Fall war. Oder so?
Pet Cat

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Re: Die Welt von Troakars

Beitrag von Allysonn »

Nein, nicht so. Wirklich So so: :;:

Allysonn hat geschrieben: Mi 18. Apr 2018, 18:11 Nicht "sicherer und selbstbewußter als zu Hause", sondern "sicherer und selbstbewußter, als sie sich jetzt tatsächlich fühlt".
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