Unsere Geschichte

[-Kirah-]

Mir kam da gerade so eine Idee. Ich hoffe, das ist hier richtig.

Also. Es geht darum, dass wir zusammen eine Geschichte schreiben. Das geht folgender Maßen:
Ich werde hier gleich den ersten Satz schreiben.der nächste, der das hier kommentiert schreibt dann den zweiten Satz, der dritte den dritten usw.
Am Ende soll eine zusammenhängende Geschichte dabei rauskommen. Vielleicht, je nach Länge können wir sie dann auch für uns als kleines Buch drucken lassen z.b. über demand in books ( heißt das noch so?)

Einzige Regel: wenn jemand einen Satz hinzugefügt hat, muss mindestens eine andere Person zwischen dem nächsten Satz der ersten Person einen Satz verfassen.

Ich bin gespannt,Nov wie eine Geschichte zusammen bekommen bzw. Ob ihr das überhaupt wollt.

Mein Satz:

Es war eine sternenklare und kühle Nacht, als Selina durch den Wald streifte.

[NerdGorgon]

Vertrocknete Tannennadeln knirschten leise unter ihren Füßen.

[gomi]

Die Geräusche um sie herum flößten ihr keine Angst ein, sie waren ihr vertraut.

[-Kirah-]

Sie war schon oft hier gewesen

[Ere]

und dennoch war heute etwas Anders.

[Sibylle]

Eine Gruppe Rehe brach durch das Unterholz, raste den schmalen Saumpfad entlang, rannte sie beinahe um, nur, um dann stehen zu bleiben und gelassen an ein paar Zweigen zu knabbern.

[Allysonn]

Doch Selina ignorierte die Tiere, denn ihr Ziel war Nahe, Maranon, die Stadt der roten Diamanten.

[-Kirah-]

Sie konnte bereits einige kleine Lichter durch den Wald erkennen, die von den Laternen der wenigen Menschen leuchteten, die in der Stadt zu dieser Zeit wach waren.

[NerdGorgon]

In einiger Entfernung erspähte sie außerdem Torwächter Rodrik, der wie üblich mit dem stumpfen Ende seiner Lanze Kringel in den Staub malte.

[-Kirah-]

Dennoch war irgendetwas anders als sonst.

[Yoro]

Es war eine sternenklare und kühle Nacht, als Selina durch den Wald streifte. Vertrocknete Tannennadeln knirschten leise unter ihren Füßen. Die Geräusche um sie herum flößten ihr keine Angst ein, sie waren ihr vertraut. und dennoch war heute etwas Anders. Eine Gruppe Rehe brach durch das Unterholz, raste den schmalen Saumpfad entlang, rannte sie beinahe um, nur, um dann stehen zu bleiben und gelassen an ein paar Zweigen zu knabbern. Doch Selina ignorierte die Tiere, denn ihr Ziel war Nahe, Maranon, die Stadt der roten Diamanten. Sie konnte bereits einige kleine Lichter durch den Wald erkennen, die von den Laternen der wenigen Menschen leuchteten, die in der Stadt zu dieser Zeit wach waren. In einiger Entfernung erspähte sie außerdem Torwächter Rodrik, der wie üblich mit dem stumpfen Ende seiner Lanze Kringel in den Staub malte. Dennoch war irgendetwas anders als sonst.

Doch irgendetwas schien mit der so vertrauten Idylle heute nicht in Ordnung, und nach einigem Überlegen kam sie auch darauf: Die große Glocke im Torhaus, die sonst so zuverlässig zu jedem Wachwechsel geschlagen wurde, hatte heute noch keinen Laut von sich gegeben.

[Pet Cat]

Es war eine sternenklare und kühle Nacht, als Selina durch den Wald streifte. Vertrocknete Tannennadeln knirschten leise unter ihren Füßen. Die Geräusche um sie herum flößten ihr keine Angst ein, sie waren ihr vertraut. und dennoch war heute etwas Anders. Eine Gruppe Rehe brach durch das Unterholz, raste den schmalen Saumpfad entlang, rannte sie beinahe um, nur, um dann stehen zu bleiben und gelassen an ein paar Zweigen zu knabbern. Doch Selina ignorierte die Tiere, denn ihr Ziel war Nahe, Maranon, die Stadt der roten Diamanten. Sie konnte bereits einige kleine Lichter durch den Wald erkennen, die von den Laternen der wenigen Menschen leuchteten, die in der Stadt zu dieser Zeit wach waren. In einiger Entfernung erspähte sie außerdem Torwächter Rodrik, der wie üblich mit dem stumpfen Ende seiner Lanze Kringel in den Staub malte. Dennoch war irgendetwas anders als sonst.

Doch irgendetwas schien mit der so vertrauten Idylle heute nicht in Ordnung, und nach einigem Überlegen kam sie auch darauf: Die große Glocke im Torhaus, die sonst so zuverlässig zu jedem Wachwechsel geschlagen wurde, hatte heute noch keinen Laut von sich gegeben.

Und wenn sie recht überlegte, lag auch ein Geruch in der Luft, der stärker und anders war als normal; als ob alle Herdfeuer mit feuchtem Holz betrieben würden...oder, was war das sonst für ein Geruch?

[Sibylle]

Nach und nach bekam Selina Kopfschmerzen von diesem Geruch und sollte Rodrik sie nicht längst bemerkt haben und aufblicken?

[Ronja]

Er war zwar noch nie der beste Wächter gewesen und leider auch nicht der hellste, aber so unaufmerksam hatte ihn Selina bisher noch nie erlebt!

[Sibylle]

Nicht einmal die Hunde des Torwächters kamen ihr entgegengelaufen wie sonst immer.