Interessen: Alles Mögliche - mich hat Fimo hergebracht, ich hab mir hier den Kartel-Virus geholt und nun auch noch die Bücherbinderei (außerdem hab ich meine Stricknadeln wieder abgestaubt)
Interessen: Alles Mögliche - mich hat Fimo hergebracht, ich hab mir hier den Kartel-Virus geholt und nun auch noch die Bücherbinderei (außerdem hab ich meine Stricknadeln wieder abgestaubt)
wir haben keinen Bienensmiley, Du musst Dich mit der Fliege begnügen. Und upps, acht sind ja schon recht viele Fehler. Die Dreiecke hatte ich auch im Verdacht, aber die weißen Linien sind mir durchgegangen. Mal sehen, ob noch andere Leute was finden.
Pet Cat
Bei mir herrscht keine Unordnung, es liegen nur unwahrscheinlich viele Ideen rum.
Mehr Fehlstellen hatt ich auch nicht gefunden, Sibylle! Du bist gut!
Ich mein: Ein Fehler is ja oki. Zweie... nun äh, ja... aber ACHTE? Das ist heftig. Und wie gesagt: Nicht bei einer einzigen Ausführung des Musters hab ich ne Korrektur gefunden. Vielleicht gugg ich die falschen Bildies?
Es ist ein Gerücht, dass Zeit ein Geschenk sei. Man muss sie sich nehmen! (Ania Vitale)
Das ist der Punkt: Es gibt auf jedem Gebiet der Kultur zwei Sorten Menschen: Künstler und Handwerker. (Was natürlich auch heißt, es gibt auch Leute, die sind beides.)
Ein Handwerker freut sich 'n Matz, wenn er ein Objekt vorlagengerecht kopiert bekommt. Dabei sind gegebene Fehler oder Unstimmigkeiten völlig wurst. 1:1 ist das Ziel.
Der erste Schritt zur "Kreativität" wäre: Die Farbe verändern (wir reden jetzt mal speziell von diesem einen Quilt, ja?). Wenn ich in der Lage bin, zu erkennen, dass das Labyrinth auch in Grün, gelb oder ocker-blau toll aussieht, bin ich auf dem Weg zur Kunst.
Der zweite Schritt wäre (zumindest hier) das Erkennen und Ausmerzen der Fehler. Wenn ich Fehler sehe und benennen kann, "arbeitet" mein Hirn mit der Vorlage, ist in der Lage Dinge komplizierte Dinge zu manipulieren.
Der dritte Schritt wäre: Aus der Vorlage ein Labyrinth zu machen, das auch wirklich "begehbar" ist. Also eines mit Start und Zielpunkt. Selbst wenn Ihr mal alle Randfehler als "Öffnung nach außen" betrachtet, so gibt es trotzdem keinen Weg von einer zu irgendeiner anderen. Alles Sackgassen. Also: Öffnungen im Labyrinth schaffen und dem Schema getreu gestalten.
Von hier aus gibt es viele verschiedene "vierte Schritte": Die Perspektive ändern, den Blickpunkt ändern, das "Material der Wände" genauer definieren (Sträucher? Mauern? Spiegel?), verschiedene Ebenen einführen (Treppen, Falltüren, Leitern), die Wege weniger symetrisch gestalten... Es gibt sovieles, was aus der "Idee Labyrinth" einen echten Hingugger machen würde. Wenn man dann noch das Handwerk beherrscht, ist es perfekt!
Es ist ein Gerücht, dass Zeit ein Geschenk sei. Man muss sie sich nehmen! (Ania Vitale)
Interessen: Ich bin bekennend wollsüchtig, nähe, koche, mach bissl was mit Pappe und Papier und ich mache (keinen) Schmuck. Bin allzeit offen für neue KreatiViren
OK, die hab ich auch gesehen
aber ich dachte: SO ein dickes Ding ist doch wohl geplant!
So deutlich, wie das aussieht
ich hätte das aber auch zu gemacht!
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"Gott erschuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat"
Victor Hugo, französischer Schriftsteller und Politiker.
Ich bin wohl eine, die strikt nach Anleitung machen müsste, da noch Fehler einbauen würd und schlussendlich vielleicht sogar deswegen ein richtiges Teil hätte.
Ich hab null räumliches Vorstellungsvermögen... trotz eingekreist erkenn ich den Fehler nicht als solchen.
Liebe Grüße,
conny.
"Laughter is timeless, imagination has no age and dreams are forever." - Tinkerbell
Interessen: Alles Mögliche - mich hat Fimo hergebracht, ich hab mir hier den Kartel-Virus geholt und nun auch noch die Bücherbinderei (außerdem hab ich meine Stricknadeln wieder abgestaubt)
wir haben keinen Bienensmiley, Du musst Dich mit der Fliege begnügen. Und upps, acht sind ja schon recht viele Fehler. Die Dreiecke hatte ich auch im Verdacht, aber die weißen Linien sind mir durchgegangen. Mal sehen, ob noch andere Leute was finden.
Jahre später... und immer noch nicht fertig: