W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Jetzt wende ich mich der Tragflächenoberseite zu. Da die Fläche ja schon aufgebaut und gehärtet ist, bleiben nur noch die Tragflächenränder übrig.
Zunächst gleiche ich die Übergänge vom Rumpf zur Tragfläche aus. Hierzu setze ich schmale Fimostreifen (Stufe 3) an und verstreiche sie gleichmäßig und gründlich.
Die Tragflächenränder bearbeite ich genauso.
VG Thomas
Zunächst gleiche ich die Übergänge vom Rumpf zur Tragfläche aus. Hierzu setze ich schmale Fimostreifen (Stufe 3) an und verstreiche sie gleichmäßig und gründlich.
Die Tragflächenränder bearbeite ich genauso.
VG Thomas
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Holzwege eröffnen einem manchmal vollkommen neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Im nächsten Schritt wird der Tragflächenansatz am Rumpfbug ausmodelliert.
Ich forme eine Ellipse, ziehe sie passen auseinander, setze sie an und verstreiche sie.
Wichtig ist, daß ein vernünftiger Übergang zur Oberseite der Tragfläche gelingt.
VG Thomas
Ich forme eine Ellipse, ziehe sie passen auseinander, setze sie an und verstreiche sie.
Wichtig ist, daß ein vernünftiger Übergang zur Oberseite der Tragfläche gelingt.
VG Thomas
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Holzwege eröffnen einem manchmal vollkommen neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Auf dieselbe Art wird der Tragflächenabschluß auf der Rumpfmitte ausmodelliert.
Jetzt quatsche ich mir mal selbst dazwischen. Den ausmodellierten Tragflächenabschluß wollte ich Euch erst nach dem Backen zeigen.
Nun ja, auf dem zweiten Foto seht Ihr, was passiert, wenn man einen Moment lang unachtsam ist und den Stützklotz für den Rumpf im Backofen zu weit vorschiebt.
Das dritte Foto zeigt den Tragflächenabschluß nach der "Instandsetzung". Jetzt ist da zwar eine Kante drinnen, die ich eigentlich vermeiden wollte,
aber zu perfekt ist auch nicht richtig. Handarbeit erkennt man an den Fehlern :;: .
VG Thomas
Jetzt quatsche ich mir mal selbst dazwischen. Den ausmodellierten Tragflächenabschluß wollte ich Euch erst nach dem Backen zeigen.
Nun ja, auf dem zweiten Foto seht Ihr, was passiert, wenn man einen Moment lang unachtsam ist und den Stützklotz für den Rumpf im Backofen zu weit vorschiebt.
Das dritte Foto zeigt den Tragflächenabschluß nach der "Instandsetzung". Jetzt ist da zwar eine Kante drinnen, die ich eigentlich vermeiden wollte,
aber zu perfekt ist auch nicht richtig. Handarbeit erkennt man an den Fehlern :;: .
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Nachdem Tragflächenansatz und Tragflächenabschluß ausmodelliert sind, bleiben noch die Tragflächenkanten.
Ich forme dünne, gleichmäßige Fimowürste und setze diese an den Tragflächenkanten an.
Die vorderen Tragflächenkanten werden rundlich ausgeformt, die hinteren spitz zulaufend, die Seitenkanten werden abgeflacht.
Zum Schluß zeichne ich mit einer Modelliernadel Landeklappen an die Tragflächen. Es steht mal wieder ein Besuch der Backröhre an.
VG Thomas
Ich forme dünne, gleichmäßige Fimowürste und setze diese an den Tragflächenkanten an.
Die vorderen Tragflächenkanten werden rundlich ausgeformt, die hinteren spitz zulaufend, die Seitenkanten werden abgeflacht.
Zum Schluß zeichne ich mit einer Modelliernadel Landeklappen an die Tragflächen. Es steht mal wieder ein Besuch der Backröhre an.
VG Thomas
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Zuletzt geändert von Tom am Mi 1. Aug 2012, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Es folgen noch Detailfotos nach dem Backen.
Details der Tragfäche.
VG Thomas
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VG Thomas
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Zuletzt geändert von Tom am Do 26. Jul 2012, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Details der Übergänge vom Rumpf zur Tragfläche.
Außerdem habe ich die Landeklappen auch auf die Unterseite der Tragflächen gezeichnet.
VG Thomas
Außerdem habe ich die Landeklappen auch auf die Unterseite der Tragflächen gezeichnet.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Jetzt ist das Finish des Leitwerks an der Reihe.
Ich gestalte das Leitwerk auch im Streifendesign. Die Streifenschablone habe ich so abgemessen,
daß, genau wie auf den Tragflächen, auf jeder Seite fünf hellgrüne Streifen sind. Die Streifen schneide ich aus auf Stufe vier gewalzten Fimoplatten.
Ich beginne mit dem Seitenruder, dann folgen die Höhenruder.
VG Thomas
Ich gestalte das Leitwerk auch im Streifendesign. Die Streifenschablone habe ich so abgemessen,
daß, genau wie auf den Tragflächen, auf jeder Seite fünf hellgrüne Streifen sind. Die Streifen schneide ich aus auf Stufe vier gewalzten Fimoplatten.
Ich beginne mit dem Seitenruder, dann folgen die Höhenruder.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Im Gegensatz zu den Tragflächen gestalte ich das Finish des Leitwerks in einem Zug.
Jetzt werden die Ränder des Leitwerks mit schmalen Streifen belegt.
VG Thomas
Jetzt werden die Ränder des Leitwerks mit schmalen Streifen belegt.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Im nächsten Schritt belege ich die Unterseite des Höhenleitwerks mit einer Lage Fimo,
forme außerdem eine passende Fimowurst und modelliere den Übergang vom Rumpfheck zum Leitwerk.
VG Thomas
forme außerdem eine passende Fimowurst und modelliere den Übergang vom Rumpfheck zum Leitwerk.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Für die Kanten des Leitwerks forme ich passende dünne Fimowürste,
lege sie auf und modelliere die Leitwerkkanten flach aus. Ich beginne mit dem Seitenruder.
VG Thomas
lege sie auf und modelliere die Leitwerkkanten flach aus. Ich beginne mit dem Seitenruder.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Nun ist das Höhenruder an der Reihe.
Nach dem die Kanten ausmodelliert sind, richte ich noch die Übergänge zwischen den Leitwerksflügeln und zeichne Ruderblätter ins Leitwerk.
Das Flugzeug verschwindet jetzt wieder einmal in der Backröhre.
VG Thomas
Nach dem die Kanten ausmodelliert sind, richte ich noch die Übergänge zwischen den Leitwerksflügeln und zeichne Ruderblätter ins Leitwerk.
Das Flugzeug verschwindet jetzt wieder einmal in der Backröhre.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Der Flugzeugkörper ist jetzt fertig.
Wenn auf einen Motor verzichtet werden soll, ist nunmehr der Zeitpunkt gekommen,
in den Bug ein Loch zu bohren, eine Propellerwelle und einen Propeller anzubringen.
Noch ein paar Details.
VG Thomas
Wenn auf einen Motor verzichtet werden soll, ist nunmehr der Zeitpunkt gekommen,
in den Bug ein Loch zu bohren, eine Propellerwelle und einen Propeller anzubringen.
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VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Wer meiner Anleitung gefolgt ist und die Flugzeugnase plattgedrückt hat, darf sich nunmehr mit einem Motor beschäftigen.
Ich rüste das Flugzeug mit einem 7-Zylinder-Sternmotor aus.
Sternmotoren haben immer eine ungerade Zylinderzahl, weil durch den asymmetrischen Zündabstand ein gleichmäßiger Motorlauf erreicht wird.
Ich modelliere zunächst Inlays für Motorgehäuse und Zylinder. Für das Motorgehäuse forme ich eine Kugel, drücke sie flach und begradige dann die Flanken,
so daß ein oben abgerundeter Zylinder entsteht. Für die Zylinder forme ich eine passende Fimowurst und schneide 7 gleich dicke Scheiben ab.
Das Ganze geht jetzt in den Backofen, danach werden die Inlays mit einer Schicht Fimo silber umhüllt.
VG Thomas
Ich rüste das Flugzeug mit einem 7-Zylinder-Sternmotor aus.
Sternmotoren haben immer eine ungerade Zylinderzahl, weil durch den asymmetrischen Zündabstand ein gleichmäßiger Motorlauf erreicht wird.
Ich modelliere zunächst Inlays für Motorgehäuse und Zylinder. Für das Motorgehäuse forme ich eine Kugel, drücke sie flach und begradige dann die Flanken,
so daß ein oben abgerundeter Zylinder entsteht. Für die Zylinder forme ich eine passende Fimowurst und schneide 7 gleich dicke Scheiben ab.
Das Ganze geht jetzt in den Backofen, danach werden die Inlays mit einer Schicht Fimo silber umhüllt.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Die Zylinder werden an den Flanken mit einem Fimostreifen belegt, dann deute ich mit einer Modelliernadel Kühlrippen an.
Anschließend forme ich sieben kleine und sieben größere Kugeln. Die kleinen Kugeln werden zu Zylinderfüßen, die großen zu Zylinderköpfen.
Die kleinen Kugeln drücke ich auf die Unterseite der Zylinder und setze diese dann am Motorgehäuse an.
Beim Ansetzen der Zylinder am Motorgehäuse muß man Acht geben, daß die Zylinder genau nebeneinander und im gleichen Abstand angebracht werden.
Ich setze die Zylinder auch nicht mittig, sonder nach hinten versetzt auf das Motorgehäuse auf. Wenn die Zylinder angesetzt und ausgerichtet sind,
werden die größeren Kugeln zu Halbkugeln gedrückt und auf die Zylinder aufgesetzt.
Um dem Motorghäuse die abschließende Struktur zu verleihen, verwende ich ein Kristall-Schnapsglas, das geht schnell und ist absolut symmetrisch.
Der Motor kann jetzt gehärtet werden.
VG Thomas
Anschließend forme ich sieben kleine und sieben größere Kugeln. Die kleinen Kugeln werden zu Zylinderfüßen, die großen zu Zylinderköpfen.
Die kleinen Kugeln drücke ich auf die Unterseite der Zylinder und setze diese dann am Motorgehäuse an.
Beim Ansetzen der Zylinder am Motorgehäuse muß man Acht geben, daß die Zylinder genau nebeneinander und im gleichen Abstand angebracht werden.
Ich setze die Zylinder auch nicht mittig, sonder nach hinten versetzt auf das Motorgehäuse auf. Wenn die Zylinder angesetzt und ausgerichtet sind,
werden die größeren Kugeln zu Halbkugeln gedrückt und auf die Zylinder aufgesetzt.
Um dem Motorghäuse die abschließende Struktur zu verleihen, verwende ich ein Kristall-Schnapsglas, das geht schnell und ist absolut symmetrisch.
Der Motor kann jetzt gehärtet werden.
VG Thomas
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Re: W.I.P. und Anleitung: Fimo-Flugzeug
Nun modelliere ich den Propeller. ich statte das Flugzeug mit einem dreiflügeligen Propeller aus.
Ich nehme dazu den Blumenrankstab her, der als Propellerwelle dienen soll, und einen Aludraht 1 mm.
Wichtig ist, daß, der Draht lang genug abgemessen ist.
Ich wickele den Draht zweimal locker um den Rankstab, dann lege ich eine Schlaufe für den ersten Propellerflügel.
Dann wickele ich den Draht einmal herum und lege die Schlaufe für den zweiten Flügel (etwa im 60°-Winkel zum ersten Flügel),
Dasselbe noch einmal für den dritten Flügel und zum Schluß wird der Draht noch zweimal um den Rankstab gewickelt.
VG Thomas
Ich nehme dazu den Blumenrankstab her, der als Propellerwelle dienen soll, und einen Aludraht 1 mm.
Wichtig ist, daß, der Draht lang genug abgemessen ist.
Ich wickele den Draht zweimal locker um den Rankstab, dann lege ich eine Schlaufe für den ersten Propellerflügel.
Dann wickele ich den Draht einmal herum und lege die Schlaufe für den zweiten Flügel (etwa im 60°-Winkel zum ersten Flügel),
Dasselbe noch einmal für den dritten Flügel und zum Schluß wird der Draht noch zweimal um den Rankstab gewickelt.
VG Thomas
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Zuletzt geändert von Tom am Mi 1. Aug 2012, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
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