Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
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- Engelbärt
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Die Isabella ist ja mal ein Sahneschnittchen!
Und Borgward war mir schon bekannt (ich verwechsel es nur gerne mit Wartburg), kannnte die Geschichte dahinter aber nicht.
Und die Verschwörungstheoretikerin in mir glaubt natürlich sofort an die "Übernahmegeschichte"
Und Borgward war mir schon bekannt (ich verwechsel es nur gerne mit Wartburg), kannnte die Geschichte dahinter aber nicht.
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"Dunkel die andere Seite ist..." - "Halt die Klappe Yoda und iss deinen Toast!"
Tiefkühlerbsen sind keine Hülsenfrüchte
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- Pandabär
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Alter Schwede,
wir sind ja schon auf Seite 15! Wenn das so weitergeht .....
Auf alle Fälle geht es weiter. Apropos alter Schwede, reisen wir - automobiltechnisch - noch ein wenig durch Europa.
Die Reise beginnt "hohen Norden". Autos aus Schwedenstahl. Volvo. Das ist übrigens lateinisch und bedeutet "ich rolle".
Seit Ende der 1920er Jahre gibt es Volvo-Personenwagen. Die Karosserien eher konservativ gestaltet, fielen Volvo
vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch innovative und umfangreiche Sicherheitsausstattung
und unerschütterliche Qualität auf. In Skandinavien beliebt, im Rest der Welt im Grunde eine Randerscheinung
für eine Klientel, die sich vom automobilen Mainstream abheben wollte.
Bis in die frühen 1990er eigenständig, arbeitete man danach mit Mitsubishi zusammen, um Entwicklungskosten zu sparen.
Der Erfolg war aber eher mäßig, so daß die Volvo-Pkw-Sparte 1999 an Ford verkauft wurde.
Ford, durch die Finanzkrise 2008 in Schwierigkeiten geraten, verkaufte Volvo 2010 an den chinesischen Geely-Konzern.
Mal sehen, wohin das noch führt.
1947 brachte Volvo den "Buckel-Volvo" PV 444 auf den Markt. 1958 wurde der Wagen gründlich überarbeitet und als PV 544 lanciert.
Ab 1959 wurde Dreipunkt-Sicherheitsgurte auf den Vordersitzen angeboten. Dieses Auto wurde bis 1969 gebaut.
VG Thomas
wir sind ja schon auf Seite 15! Wenn das so weitergeht .....
Auf alle Fälle geht es weiter. Apropos alter Schwede, reisen wir - automobiltechnisch - noch ein wenig durch Europa.
Die Reise beginnt "hohen Norden". Autos aus Schwedenstahl. Volvo. Das ist übrigens lateinisch und bedeutet "ich rolle".
Seit Ende der 1920er Jahre gibt es Volvo-Personenwagen. Die Karosserien eher konservativ gestaltet, fielen Volvo
vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch innovative und umfangreiche Sicherheitsausstattung
und unerschütterliche Qualität auf. In Skandinavien beliebt, im Rest der Welt im Grunde eine Randerscheinung
für eine Klientel, die sich vom automobilen Mainstream abheben wollte.
Bis in die frühen 1990er eigenständig, arbeitete man danach mit Mitsubishi zusammen, um Entwicklungskosten zu sparen.
Der Erfolg war aber eher mäßig, so daß die Volvo-Pkw-Sparte 1999 an Ford verkauft wurde.
Ford, durch die Finanzkrise 2008 in Schwierigkeiten geraten, verkaufte Volvo 2010 an den chinesischen Geely-Konzern.
Mal sehen, wohin das noch führt.
1947 brachte Volvo den "Buckel-Volvo" PV 444 auf den Markt. 1958 wurde der Wagen gründlich überarbeitet und als PV 544 lanciert.
Ab 1959 wurde Dreipunkt-Sicherheitsgurte auf den Vordersitzen angeboten. Dieses Auto wurde bis 1969 gebaut.
VG Thomas
Holzwege eröffnen einem manchmal vollkommen neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.
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- Kiwisbärchen
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Ja was ist das denn?
Genau den in genau der Farbe hatte mal ein Kumpel von mir und hat meine Nachbarn damit zur Hochzeit gekutscht.
Die weißen Schlöppchen und Blumen machten sich gut auf der Farbe!
Das macht richtig Laune, mit Dir durch die Automobilgeschichte zu streifen.
Ich bin gespannt, wo Du uns noch "hinfährst"
Genau den in genau der Farbe hatte mal ein Kumpel von mir und hat meine Nachbarn damit zur Hochzeit gekutscht.
Die weißen Schlöppchen und Blumen machten sich gut auf der Farbe!
Das macht richtig Laune, mit Dir durch die Automobilgeschichte zu streifen.
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- Engelbärt
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Er ist schön
Volvo ist ein tolles Auto (eine tolle Automarke).
Nachdem dieses Jahr der Mercedes von meinem Pa gestohlen wurde, hat er sich auch nen Volvo zugelegt.
Ich bin von dem Teil schwer begeistert, der V70 aus den 90gern ist sowas von geräumig..wow.
Volvo ist ein tolles Auto (eine tolle Automarke).
Nachdem dieses Jahr der Mercedes von meinem Pa gestohlen wurde, hat er sich auch nen Volvo zugelegt.
Ich bin von dem Teil schwer begeistert, der V70 aus den 90gern ist sowas von geräumig..wow.
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Das Interessante an diesem Thema sind im Grunde nicht ausschließlich meine Modellautos,
sondern die Geschichten drumherum, besonders wenn sie von Euch kommen.
Das Auto, das weltweit den Ruf der Unverwüstlichkeit eines Volvo zementierte, wurde 1956 präsentiert und bis 1970 gebaut.
Ursprünglich als Nachfolger für den PV 444 geplant, wurde der Wagen jedoch als zweite Baureihe aufgelegt,
außerdem der 444 mit der Technik des neuen Modells modernisiert und als 544 (siehe oben) bis 1969
parallel zum neuen Modell weitergebaut.
Der Volvo Amazon. So hieß er aber nur in Schweden, auf dem Exportmarkt wurde er Volvo 120 genannt,
weil sich ein deutscher Zweiradhersteller den Namen "Amazon" hatte schützen lassen.
Beim Design des Volvo Amazon orientierte man sich an zeitgenössischen Alfa Romeo, was sicherlich kein Fehler war.
VG Thomas
sondern die Geschichten drumherum, besonders wenn sie von Euch kommen.
Das Auto, das weltweit den Ruf der Unverwüstlichkeit eines Volvo zementierte, wurde 1956 präsentiert und bis 1970 gebaut.
Ursprünglich als Nachfolger für den PV 444 geplant, wurde der Wagen jedoch als zweite Baureihe aufgelegt,
außerdem der 444 mit der Technik des neuen Modells modernisiert und als 544 (siehe oben) bis 1969
parallel zum neuen Modell weitergebaut.
Der Volvo Amazon. So hieß er aber nur in Schweden, auf dem Exportmarkt wurde er Volvo 120 genannt,
weil sich ein deutscher Zweiradhersteller den Namen "Amazon" hatte schützen lassen.
Beim Design des Volvo Amazon orientierte man sich an zeitgenössischen Alfa Romeo, was sicherlich kein Fehler war.
VG Thomas
Holzwege eröffnen einem manchmal vollkommen neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
.... traut sich nicht mal 'n Volvo in meine Näh'...
war doch mal in einem Lied!?
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- Engelbärt
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Super Modelle und interessante Geschichten dazu Mir gefällt natürlich der Volvo besonders gut, da ich bis vor kurzem selbst einen V50 gefahren habe
Wenn ich viel zu viel Geld hätte würde in meiner Garage längst ein alter Jaguar in grün stehen Den würde ich wahrscheinlich gar nicht fahren sondern nur polieren, hegen und pflegen
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- Pandabär
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Hallo Lauser,
Du lieferst mir eine Steilvorlage. Die Europareise führt uns nämlich nach England.
Erst einmal zeige ich aber noch einen alten Schweden, der sozusagen das Bindeglied darstellt.
Der Volvo P 1800. Volvos zweiter Versuch, im Sportwagenmarkt Fuß zu fassen.
Der erste Versuch war, obwohl ein innovatives Auto, gründlich danebengegangen.
Die Produktion wurde nach knapp 70 Autos - von denen heute noch etwa 50 erhalten sind - von oberster Stelle gestoppt,
weil die Qualität nicht dem Volvo-Standard genügte.
Der P 1800 wurde von einem Schweden in italienischen Designer-Diensten gezeichnet und ab 1961 bei Jensen in England gebaut.
Tja, auch hier ließ die Qualität zu wünschen übrig, weshalb die Produktion des Fahrzeug 1963 nach Schweden verlagert wurde.
Der Wagen wurde in dieser Form bis 1972 hergestellt.
Zunächst mit einem 1,8l-Motor mit 90 PS, ab 1963 mit 96 PS ausgestattet, bekam er Ende der 1960er einen Zweiliter verabreicht.
Dieser entwickelte in der Vergaserversion 105 PS, ab 1969 mit elektronischer Benzineinspritzung 124 PS.
Nachfolger des Volvo P 1800 war übrigens der P 1800 ES, der berühmte "Schneewittchensarg".
VG Thomas
Du lieferst mir eine Steilvorlage. Die Europareise führt uns nämlich nach England.
Erst einmal zeige ich aber noch einen alten Schweden, der sozusagen das Bindeglied darstellt.
Der Volvo P 1800. Volvos zweiter Versuch, im Sportwagenmarkt Fuß zu fassen.
Der erste Versuch war, obwohl ein innovatives Auto, gründlich danebengegangen.
Die Produktion wurde nach knapp 70 Autos - von denen heute noch etwa 50 erhalten sind - von oberster Stelle gestoppt,
weil die Qualität nicht dem Volvo-Standard genügte.
Der P 1800 wurde von einem Schweden in italienischen Designer-Diensten gezeichnet und ab 1961 bei Jensen in England gebaut.
Tja, auch hier ließ die Qualität zu wünschen übrig, weshalb die Produktion des Fahrzeug 1963 nach Schweden verlagert wurde.
Der Wagen wurde in dieser Form bis 1972 hergestellt.
Zunächst mit einem 1,8l-Motor mit 90 PS, ab 1963 mit 96 PS ausgestattet, bekam er Ende der 1960er einen Zweiliter verabreicht.
Dieser entwickelte in der Vergaserversion 105 PS, ab 1969 mit elektronischer Benzineinspritzung 124 PS.
Nachfolger des Volvo P 1800 war übrigens der P 1800 ES, der berühmte "Schneewittchensarg".
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
The difference between men and boy's
is the price of the toys
gilt wohl nicht nur für das männliche Geschlecht
Ich träume von einem 88er LandRover Serie III
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- Pandabär
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Was wäre die Welt ohne englische Autos?
Geniale bis skurrile Konstruktionen, manchmal beides gleichzeitig, aus Kostengründen oft mit Kompromissen behaftet,
mit brettharten, störrischen Fahrwerken ausgestattet, pflege- und wartungsintensiv, kurz gesagt,
automobile Charaktere, die man entweder haßt oder liebt.
Das Unternehmen Swallow-Sidecars stellte zunächst Motorradbeiwagen her, lieferte ab Ende der 1920er Jahre
aber auch sportliche Autos, zunächst auf der Basis des Austin Seven.
Später lieferte die Standard Motor Company eigens für Swallow konstruierte Fahrgestelle,
die von Swallow mit sportlichen Limousinen- und Roadsterkarosserien ausgestattet wurden.
Standard und Swallow konnten sich nicht einigen, welcher Name zuerst genannt werden sollte,
also, ob die Autos nun Standard Swallow oder Swallow Standard heißen sollten, man einigte sich schließlich S.S..
1935 lancierte man den S.S.100 Jaguar, das erste Auto mit dem Namen Jaguar.
Der Wagen erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 (englischen) Meilen pro Stunde (ca. 160 km/h),
daher die 100 im Namen.
Nach dem II.WK strich man die Bezeichnung S.S., weil das Kürzel auch in England zu starke Assoziationen
an den Nationalsozialismus in Deutschland erweckte. Die Autos hießen ab 1945 nur noch Jaguar.
VG Thomas
Geniale bis skurrile Konstruktionen, manchmal beides gleichzeitig, aus Kostengründen oft mit Kompromissen behaftet,
mit brettharten, störrischen Fahrwerken ausgestattet, pflege- und wartungsintensiv, kurz gesagt,
automobile Charaktere, die man entweder haßt oder liebt.
Das Unternehmen Swallow-Sidecars stellte zunächst Motorradbeiwagen her, lieferte ab Ende der 1920er Jahre
aber auch sportliche Autos, zunächst auf der Basis des Austin Seven.
Später lieferte die Standard Motor Company eigens für Swallow konstruierte Fahrgestelle,
die von Swallow mit sportlichen Limousinen- und Roadsterkarosserien ausgestattet wurden.
Standard und Swallow konnten sich nicht einigen, welcher Name zuerst genannt werden sollte,
also, ob die Autos nun Standard Swallow oder Swallow Standard heißen sollten, man einigte sich schließlich S.S..
1935 lancierte man den S.S.100 Jaguar, das erste Auto mit dem Namen Jaguar.
Der Wagen erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 (englischen) Meilen pro Stunde (ca. 160 km/h),
daher die 100 im Namen.
Nach dem II.WK strich man die Bezeichnung S.S., weil das Kürzel auch in England zu starke Assoziationen
an den Nationalsozialismus in Deutschland erweckte. Die Autos hießen ab 1945 nur noch Jaguar.
VG Thomas
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Weiter geht's
mit dem legendären E-Type. 1961 vorgestellt, wurde er mit diversen Änderungen bis 1974 gebaut.
Das E-Type Coupé.
Jetzt kommt der alte Jaguar in british racing green für Lauser, der E-Type Roadster.
Beide Modellautos sind mittlerweile weit über 20 Jahre alt.
VG Thomas
mit dem legendären E-Type. 1961 vorgestellt, wurde er mit diversen Änderungen bis 1974 gebaut.
Das E-Type Coupé.
Jetzt kommt der alte Jaguar in british racing green für Lauser, der E-Type Roadster.
Beide Modellautos sind mittlerweile weit über 20 Jahre alt.
VG Thomas
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Hui, da können die Modelle ja selber bald H-Kennzeichen beantragen
Jaguar ist zwar nicht ganz so meins , aber die Geschichte fand ich schon interessant.
Das dann noch ergänzt mit deinen Modellen, das ist super
Jaguar ist zwar nicht ganz so meins , aber die Geschichte fand ich schon interessant.
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Im Jahre 1996 wurde der Jaguar XK8 vorgestellt und bis 2005 produziert, also noch ein "alter" Jaguar in Grün.
VG Thomas
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
die heutigen Jaguar haben leider, wie bei so vielen Marken, nichts mehr gemein mit dem alten Jaguar. War schon ein schönes Auto.
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Re: Ein Thema - nicht nur - für große Jungs
Tja ,
der Fortschritt macht vor nichts Halt. Andererseits, wer wollte heute noch Autos fahren,
mit denen man sich erst einmal eine halbe Stunde beschäftigen muß, bevor man damit fahren kann
und die auch beim Fahren Kraft und handwerkliches Geschick erfordern, es sei denn, aus Faszination an der alten Technik?
Aston Martin, 1913 gegründet, baute in Handarbeit "Rennwagen für die Straße". Bis zum II.WK entstanden nur wenige 100 Autos.
Nach dem Kriege übernahm der britische Unternehmer David Brown - seine Initialen DB zieren bis heute die Typbezeichnungen - den Laden
und baute ihn zum Hersteller exclusiver Sportwagen für eine betuchte Klientel aus.
International bekannt wurden die Autos vor allem durch James-Bond-Filme.
Der Aston Martin DB 5 wurde von 1963 bis 1965 gebaut und war der Dienstwagen des Agenten Ihrer Majestät
in den Filmen "Goldfinger" und "Feuerball".
VG Thomas
der Fortschritt macht vor nichts Halt. Andererseits, wer wollte heute noch Autos fahren,
mit denen man sich erst einmal eine halbe Stunde beschäftigen muß, bevor man damit fahren kann
und die auch beim Fahren Kraft und handwerkliches Geschick erfordern, es sei denn, aus Faszination an der alten Technik?
Aston Martin, 1913 gegründet, baute in Handarbeit "Rennwagen für die Straße". Bis zum II.WK entstanden nur wenige 100 Autos.
Nach dem Kriege übernahm der britische Unternehmer David Brown - seine Initialen DB zieren bis heute die Typbezeichnungen - den Laden
und baute ihn zum Hersteller exclusiver Sportwagen für eine betuchte Klientel aus.
International bekannt wurden die Autos vor allem durch James-Bond-Filme.
Der Aston Martin DB 5 wurde von 1963 bis 1965 gebaut und war der Dienstwagen des Agenten Ihrer Majestät
in den Filmen "Goldfinger" und "Feuerball".
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