Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Kyu
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Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Für Temari gibt es viele verschiedene Muster. Hier möchte ich euch die gefüllte Dreierspindel zeigen. Es lässt sich leicht sticken, sieht durch das verschlungene Muster aber schön kompliziert aus. Auf geht es! :D:

Ich nehme dafür:
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- eine Styroporkugel mit 8 cm Durchmesser
- schwarzes Nähgarn, oder eine Farbe eurer Wahl (bitte reichlich!, idealerweise eine Spule mit 1000 m oder mehr)
- buntes Garn zum Besticken, egal welches. Meine Wahl fiel auf Perlgarn
- Faden zum Spannen der Hilfsfäden. Kann auch Perlgarn sein, ich habe hier weißes Häkelgarn getestet
- Schere, Maßband, ein Papierstreifen und Stift oder besser Papierlineale (seht ihr nachher) und eine kleine Zange (war grad auf der Flucht)
- bunte Stecknadeln, immer mehrere in einer Farbe ist ideal
- eine lange spitze Nähnadel

Und Zeit. Wenn ihr anfangt braucht ihr wenigstens für eine Stunde eure Ruhe.

Zuerst muss die Styroporkugel komplett mit dem schwarzen Garn umwickelt werden. Das ist leichter gesagt als getan, weil es eine rutschige Angelegenheit ist. Mit der linken Hand halte ich die Kugel und den gewickelten Faden und mit der rechten ziehe ich das Garn straff um die Kugel. Es muss stramm sitzen und darf nirgendwo zammeln. Immer kreuz und quer. Ich drehe die Kugel während des Wickelns immer ein wenig. Es sollen sich keine Knubbel irgendwo bilden, damit die Kugel schön rund bleibt. Faulpelze können die Kugel auch vorher in eine passenden Farbe anmalen, bei Schritt 3 aufhören und sich Wickelarbeit sparen. Mir gefällt das aber nicht so gut. Ich will 100% Garn.
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Dafür brauche ich gut eine Stunde und das muss in einem Zug gemacht werden, weil ihr es nicht mal eben aus der Hand legen könnte. Sonst entwirrt sich alles und ihr könnt von vorn anfangen. Ich hab hier den Verlauf versucht darzustellen. Wenn ich damit anfange, hab ich immer den Eindruck, dass es kein Ende nehmen will.
Sollte das Garn zwischendurch ausgehen, ist das echt blöd. Ehrlich. Dann muss der Restfaden sehr gut vernäht werden und ein neuer Faden (Fadenende am besten auch vernähen) angefangen werden. ich hab das hierbei versucht (Resteverwertung) und nachher lauter lockere Stellen gehabt, die ich umständlich wieder festnähen musste. Mache ich nie wieder.

Wenn die Kugel komplett umwickelt ist und kein Weiß vom Styropor mehr durchschimmert, dann schneide ich das Garn lang genug ab und fädel es in eine Nähnadel ein. Dabei die Kugel  immer noch gut festhalten. Der Endfaden muss jetzt feste vernäht werden. Dazu steche ich die Nadel durch die Kugel, natürlich so, dass sie wieder irgendwo rauskommt. Gern auch durch ein bissi Styropor, aber dann braucht´s die Zange zum Herausziehen der Nadel. Das mache ich ein paar Mal, quer durch die Kugel, bis der Faden fest sitzt und sich nicht mehr lösen kann. Die Basiskugel ist fertig. Glückwunsch, die lästigste Arbeit ist getan.

Jetzt kommt eine Arbeit, bei der sehr genau gearbeitet werden muss. Eine Temari Kugel wird immer ausgemessen und es werden Markierungen für das Muster gesetzt.

Ich nehme eine weiße Stecknadel, spieße das Papierlineal bei Null Zentimeter auf und setze die Nadel wahllos irgendwo auf die Kugel. Das ist jetzt der Nordpol (NP). Ist egal wo, die Kugel ist ja rund.

Alternativ nehmt ihr einen dünnen Papierstreifen und zum nachher zum Ausmessen das Maßband. Mit einem Stift markiert ihr die Punkte für die Stecknadeln.

Jetzt ziehe ich das Lineal straff und möglichst mittig um die Kugel, halte alles gut fest und lege das Ende zurück zum NP. Lineal gut festhalten. Das darf jetzt nicht verrutschen. Vorsichtig die Stecknadel rausziehen und dann beide Enden des Papierlineals feststecken (wie bei 2). So krieg ich den Umfang der Kugel. Meine hat 26,4 cm, die Hälfte davon ist 13,2 cm. Dort markiere ich einer lila Nadel meinen Südpol (SP). Ganz wichtig, die Nadeln müssen jetzt an Ort und Stelle bleiben. Das Papierlineal reiße ich vorsichtig ab. Ich brauche es jetzt nicht mehr.
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Als nächstes spanne ich die Hilfsfäden. Wie gesagt, nehme ich weißes Häkelgarn, aber, mh, war nicht so clever. Das Garn ist mir ein bisschen zu dick gewesen. Das hat mich gestört. Ich hätte besser Perlgarn hierfür genommen. Na ja, egal.


Häkelgarn einfädeln und an das Fadenende mache ich einen Knoten. Hinter dem Knoten schneide ich den Rest Häkelgarn sehr knapp ab. Die Nähnadel steche ich mit etwas Abstand zum NP ein und versuche genau bei der weißen Stecknadel wieder rauszukommen (1). Das Fadenende mit dem Knoten wird unter das gewickelte Nähgarn gezogen, so dass es verschwindet. Wenn ihr ordentlich gewickelt habt, könnt ihr ruhig feste ziehen. Zur Not drückt ihr den Knoten einfach rein. Man soll ihn nachher nicht mehr sehen.
Noch was. Die Länge des Hilfsfaden bestimme ich vorher. Ich habe ihn 3 Mal um die Mitte der Kugel gewickelt und etwas mehr Faden fürs Vernähen einkalkuliert.

Den Hilfsfaden spanne ich auch straff um die Kugelmitte. Wer unsicher ist, kann das Papierlineal stehen lassen und sich daran orientieren. Ich mach es mit Augenmaß.

Für das Muster muss die Kugel in 6 Segmente unterteilt werden. Die Nadel steche ich am NP wieder ein. Aber so, dass ich nur ein paar schwarze Garnfäden aufnehme. Der weiße Hilfsfaden muss natürlich genug Halt haben. Den Faden spanne ich in anderer Richtung wieder mittig um die Kugel. Als Orientierung für die Mitte dient mir hier die lila Stecknadel am SP. Die Nähnadel steche ich ein drittes Mal beim NP ein und lege den Faden für das letzte Segment. Immer schön stramm. Ihr merkt das schon.
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Edit: Bilder neu verlinkt
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Abschließend vernähe ich den Hilfsfaden. Ich steche die Nadel am NP ein und ziehe sie an einer anderen Stelle wieder raus. Die Nadel steche ich schräg dort ein, wo ich mit ihr rausgekommen bin (siehe 1). Meist mache ich das im Zick-Zack von Pol runter zur Mitte. Dabei harpuniere ich oft das Styropor innendrin und muss die Nadel an der Austrittsstelle immer mit der Zange rausziehen. Auf diese Weise vernähe ich den Hilfsfaden unsichtbar unter dem gewickelten Garn. Den letzten Rest vom Hilfsfaden (bei 2) schneide ich mit der Schere ab. Ich ziehe den Faden stramm, so dass er unter Spannung steht und schneide ihn knapp an der Kugel ab. Das Ende des Fadens schnappt dann zurück und verschwindet im gewickelten Garn. Passt aber bitte auf, dass ihr das schwarze Nähgarn dabei nicht zerschneidet. Wäre extremst ärgerlich *grins*.
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Die Hilfsfäden ziehe ich von Hand noch ein bisschen in Position. Joah, ist einigermaßen gleichmäßig. Ich bin damit zufrieden. Wer es ganz perfekt möchte, misst die Abstände zwischen den Fäden und korrigiert entsprechend. So schlimm bin ich nicht. Es wird nachher eh kaum auffallen.

Als nächstes werden die Abstände für die Spindeln ausgemessen und mit den farbigen Nadeln Markierungen gesetzt. Hier zuerst die Ansicht vom SP. Ist egal wo ihr anfangt. Die Kugel wird auf beiden Seiten gleich bestickt.
Ich habe die gelben Nadeln mit 4,4 cm Abstand eingestochen, gemessen vom SP aus. Damit lege ich die Größe des Musters fest. Ich hab die 13,2 cm durch 3 geteilt. So bin ich auf 4,4 cm gekommen. Ihr könnt das Maß aber auch nach Belieben variieren. Je weiter die Markierung vom Pol entfernt ist, umso länger und schmaler werden die Spindeln.
Das gleiche mache ich beim NP. Dort setze ich grüne Nadeln, ebenfalls mit 4,4 cm Abstand vom NP aus.
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Mit den grauen Nadeln markiere ich die Äquatorlinie meiner Kugel. Die ist bei mir bei 6,6 cm. Ist ja die Hälfte von 13,2.

Auf dem Bild 3 könnt ihr übrigens links ein Stück abstehendes, schwarzes Garn sehen. Darf nicht vorkommen. Das passiert, wenn man, wie vorher beschrieben, versucht Reste zu verwerten und nicht genug Garn auf der Rolle hat. Oder ihr habt nicht ordentlich gewickelt.

Gleich wird es bunt. Diese Vorbereitung der Kugel ist die Grundlage für diverse Muster. Die Anzahl der Hilfsfäden kann je nach Muster sich ändern. Je mehr Fäden, desto komplizierter.

Ich fange mit der ersten Spindel an. Die Wahl fällt auf weißes bzw. cremefarbenes Perlgarn. Die Länge des Fadens bestimme ich, indem ich ihn locker um die gelben Markierungen wickle. Ich möchte 6 Runden sticken. Das müsst ihr auch bedenken. Je mehr Runden gestickt werden, umso dicker wird die Spindel nachher. Und umso länger wird sie an den Enden. Logisch, gell. Den Faden schneide ich etwas länger ab, damit genug zum Vernähen da ist.
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Wie beim Hilfsfaden kommt ein Knoten an das Ende des Perlgarns und der Knoten wird unter das schwarze Garn gezogen. Soll alles verschwinden und unsichtbar bleiben. Ich steche die Nadel schräg ein und versuche so nah wie möglich an der gelben Markierung rauszukommen.
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Edit: hier auch neue Links gesetzt
Zuletzt geändert von Kyu am So 5. Mär 2017, 15:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Dann wird der Perlgarnfaden über den Hilfsfaden gelegt.
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Das Perlgarn ziehe ich entlang dem Hilfsfaden am SP vorbei zu der gegenüberliegenden gelben Markierung. Dort lege ich das Perlgarn über den Hilfsfaden. Nur legen, nicht nähen.
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Jetzt steche ich die Nadel an dieser Markierung ein, nehme ein paar schwarze Garnfäden mit auf (damit das Perlgarn nicht verrutscht) und lege den Faden wieder über den Hilfsfaden und zurück zur ersten Markierung. Dadurch schnürt sich das Perlgarn um den Hilfsfaden. Das ist ein Temaristich.
Bild

Ich hab euch das noch mal aufgezeichnet. Na ja, versucht, also irgendwie gekrakelt. Bei Fragen bitte nicht zurückhalten. Es ist ganz einfach aber echt blöd zu erklären. Bei A stecht ihr die Nadel ein und bei B zieht ihr sie raus. Auf der Zeichnung hab ich das jetzt nicht gemacht, aber ich drehe die Kugel immer um 180°, so dass die Markierung an der ich sticke zu mir zeigt. Dann komme ich nicht durcheinander.
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Edit: Links neu gemacht
Zuletzt geändert von Kyu am So 5. Mär 2017, 15:15, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Daneben auf Bild 1 mal ohne Stecknadel bei der zweiten Runde. Das ließ sich schlecht fotografieren wegen Dunkelheit und Blitzlicht... ihr wisst ja. War auch ganz clever von mir so helle Fäden zu nehmen...
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Auf diese Art und Weise sticke ich 6 Runden. Auf jeder Seite des Hilfsfadens liegen je 6 Reihen weißes Perlgarn. Der Restfaden wird wie die anderen vernäht. Ich steche nach der letzten Runde beim Ende der Spindel ein (siehe 2) und ziehe die Nadel irgendwo anders wieder raus. Zick-zack vernähen und Rest abschneiden wie gehabt.

Nur Weiß war zu öde. Ich habe noch je zwei Runden Braun und Hellblau zugefügt. Die erste Spindel habe ich also mit 10 Runden gestickt. Die gleiche Anzahl muss ich dann auch mit den anderen Spindeln machen.
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Die zweite Spindel wird innendrin hellblau. Das gleiche Prinzip wie bei der ersten. Erst locker wickeln, Faden vernähen und dann los. Ein Unterschied. Der hellblaue Faden geht über die ersten 10 Fäden meiner ersten Spindel und wird unter den anderen 10 durchgeschoben. Quasi gewebt. Geht ganz leicht, ich muss nur aufpassen, dass ich die Nadel nicht versehentlich durch das schwarze Garn oder einen Faden der ersten Spindel steche. Der Faden soll frei unter den anderen Fäden liegen. Das geht ganz gut mir einer stumpfen Nadel oder, wer faul ist wie ich und bei einer Nadel bleiben will, feuert die Nadel mit der Öse voran unter den Fäden durch (siehe 4). Bei der Markierung, wie gehabt, ein Temaristich und auf dem Weg zurück geht es wieder über die ersten 10 Fäden und unter die anderen 10 Fäden. Die hellblaue Spindel bekommt noch dann eine Umrandung mit Weiß und Braun. Ich bleibe bei den drei Farben.
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Und die dritte Spindel, natürlich in Braun. Wieder das gleiche Prinzip. Erst geht ihr über die Fäden, dann darunter her. So entstehen diese verflochtenen Spindeln und keiner vermag zu sagen, wie ihr es gemacht habt.  :;:
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Zuletzt geändert von Kyu am So 5. Mär 2017, 15:15, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Achtet bei der zweiten Dreierspindel (auf der anderen Seite der Kugel) bitte darauf, dass sich die gleichen Farben gegenüberliegen. Sieht besser aus.
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So ist es noch ein bisschen nackt. Die Äquatorlinie will ich noch verhübschen. Ein Band soll herbei. Erst wickle ich drei Runden weiß, um die Länge des benötigten Fadens zu bestimmen. Knoten ans Fadenende und ich steche die Nadel so ein, dass ich bei einer grauen Markierung rauskomme. Das Perlgarn ziehe ich stramm ein Mal um die Kugel und steche am Anfangspunkt die Nadel wieder ein (am besten in das Perlgarn) unter ein paar schwarzen Garnfäden durch und wickle eine zweite Runde. Steche wieder ein und mache noch eine dritte Runde. Dann vernähe ich den Faden.
Bild

Ebenso habe ich auf jeder Seite noch je zwei Runden Hellblau und Braun gestickt.
Bild

Auf dem letzten Bild könnt ihr einige der Einstichstellen sehen. Da hat es nicht so gut geklappt.
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Und fertig ist das Werk. Mehr Bilder findet ihr in meinem Temari-Thread.  :wink:

Ich hab das Gefühl mich um Kopf und Kragen geschrieben zu haben. Fimo ist leichter zu beschreiben.  Fragt einfach, ich werde euch keine Frage übel nehmen... solang sie zum Thema passt.  :gg:

Edit: Bilder alle neu verlinkt
Zuletzt geändert von Kyu am So 5. Mär 2017, 15:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Tumana

Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Tumana »

Wooooooow, vielen Dank für die geniale Anleitung :kiss:
Kyu
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Danke!

Vielleicht lassen sich ein paar Schnugis davon mitreißen :gg: 
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euphoria
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von euphoria »

Boah Kyu! Du bist ein Wahnsinn!!!! Danke für dieses AUSFÜHRLICHST bebilderte Anleitung!
Ich habe jetzt nicht alles gelesen aber was ich gelesen habe, find ich sehr gut nachvollziehbar!
Dankeschön für die Mühe!!
Kyu
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Ja, ich hab echt viel getextet  :gg: Aber es gibt da immer die ein oder andere Kleinigkeit zu beachten damit kein Frust entsteht.

Ich freu mich, dass du mit der Anleitung was anfangen kannst.
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Eressea

Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Eressea »

Das sieht wirklich super aus!! :applaus:
Kugelraupe
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kugelraupe »

Super Anleitung für tolle Objekte :jap:
claudibautz
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von claudibautz »

Danke für Deine Mühe und die tolle Anleitung.
gothicflower
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von gothicflower »

suhuuuuper Anleitung - vielen Dank :addore: :addore: :addore: das ist ja megaaufwändig - sowohl das Anleitung basteln als auch das Temari basteln :gg:
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gomi
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von gomi »

:ohnm8:
Du meine Güte, das ist ja eine Himmelsarbeit!!!
Aber sieht suuuuupertoll aus!
:addore: :addore: :s-super:
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"Gott erschuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat"
Victor Hugo, französischer Schriftsteller und Politiker.
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Re: Temari sticken - Anleitung für gefüllte Dreierspindel

Beitrag von Kyu »

Danke danke! :red:

Es sieht nach viel aus, aber es geht relativ schnell. Die einzelnen Spindeln sind ganz schnell gestickt. Die Löwenarbeit ist wirklich das Wickeln und Ausmessen. Mittlerweile krieg ich das mit dem Wickeln nebenbei beim Fernsehgucken hin... wenn denn mal was Gescheites läuft.
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