Schmuck aus BeeSPutty

[Kade]

Darf ich stolz vorstellen, das wahrscheinlich erste Schmuckstück aus BeeSPutty! 



Jetzt muß ich nur noch eine Testträgerin finden.

[Kade]

Und das zweite, das ich selber probetrage.

[Kleo]

Tollen Schmuck hast du gemacht, vor allem der Ring.

[Eressea]

Wirklich toll geworden!!

[Nica]

Schön!

[Kade]

Dem Ring geht es bestens, das Armband ist inzwischen ziemlich verratzt (siehe hier, nach unten scrollen).


Ich muß mal Ohrringe werkeln.
Dann brauche ich noch jemanden zum Testtragen. Bei mir würden die für immer und ewig perfekt bleiben,
weil ungetragen.

[Kade]

Ohrringe, ganz aus BeeSPutty.

Die bleiben für immer schön, ganz ungetragen.
Oder möchte jemand mal dauerhaft probetragen?

[Kyu]

Ich nicht. Keine Löcher, keine Ohrringe 

Aber schöne Sachen hast du mit dem Putty gewerkelt. Deine Tests sind wirklich interessant zu lesen.

[Kade]

Aus der Cane ist auch noch dieser Engel entstanden.

Zu Testzwecken wird er, genau wie der Fimoengel auf dem Bild, ein bißchen an meinem Schlüssel mitfliegen.

Ich fürchte, ich kann das Ergebnis inzwischen vorhersagen. 

[Kade]

Der Fimoengel begleitet mich im übrigen schon über ein Jahr.

[crownbear]

Ja, es treibt mir die Tränen in die Augen  Ich denke für alltagstaugliche Gegenstände ist unser BeeS nicht fest genug. Hast du mal ausprobiert die Sachen mit einem FIMO Lack zu überziehen und sie dadurch tauglicher für den Schmuckeinsatz zu bekommen ?

Dieser Schmucksache schwirrt mir im Kopf rum und ich bin auch schon dabei an einer Schmuckvariante von BeeS zu arbeiten, wobei ich an eine transluscente (milchige) Masse denke die passable Kneteigenschaften besitzt aber eine besondere Endhärte nach dem Backen. Der clue wäre dabei eine Grundmasse zu haben in welche man dann die Farbpigmente, Glitzer und Co selber einarbeiten kann. Macht das Sinn ?

[Chihiro]

[quote="crownbear"]

Dieser Schmucksache schwirrt mir im Kopf rum und ich bin auch schon dabei an einer Schmuckvariante von BeeS zu arbeiten, wobei ich an eine transluscente (milchige) Masse denke die passable Kneteigenschaften besitzt aber eine besondere Endhärte nach dem Backen. Der clue wäre dabei eine Grundmasse zu haben in welche man dann die Farbpigmente, Glitzer und Co selber einarbeiten kann. Macht das Sinn ?
[/quote]

Hm... ich glaube wenn man einen kräftigen Farbton erzielen will muss man eine Menge Pigment einsetzten, die die ganze Masse eher zu bröselig als geschmeidig macht. Da müsste die Ausgangsmasse schon sehr weich sein. Unter Umständen so weich, dass sie sich ohne nicht mehr modellieren lässt.
Möchte man nur Pastelltöne, ist die Masse hinter dem Einarbeiten der Pigmente sicher noch zu weich. Weil man von dem Pigment weniger nimmt.

Vielleicht könnte es klappen, wenn man die Masse anbietet und dazu die passenden Pigmente (Pasteltöne enthalten zu x Teilen weiß z.B. um auf die selbe Menge Pigment beim Mischen zu kommen, weißt was ich meine?) und/oder eine "feste" Rezeptur (1 Teil davon, 2 davon) aber ich glaube das macht wenig Sinn.

Außerdem denke ich ist auch Pigment nicht gleich Pigment. Wenn man den Kunden sagt: "Mischt rein was ihr wollt!" dann kann man als Hersteller/Vertrieb nicht alle Kombinationen durch denken. Vielleicht stellen bestimmte Farben/Pigmente etwas umerwünschtes mit der Masse an? Gerade die farblose Modelliermasse, die man durch das Einfärben individualisiert ist aber stark davon abhängig, dass das Färben so einfach wie möglich und das Ergebnis auch möglichst nah am Kundenwunsch ist.

[Kyu]

Ich bin experimentierfreudig und mische gern mit Farben herum. Mit einer Basismasse zum Einfärben könnte ich mich anfreunden. Allerdings kann ich mir nicht so recht vorstellen, ob sich viel Kundschaft mit so einer neuen Schmuckmasse anlocken lässt. Da müssten wenigstens Rezepte für Mischverhältnisse dabei sein.

Zusätzlich zu dem was Chihiro geschrieben hat, kommt mir der Gedanke, dass viele Leute wahrscheinlich keine Lust haben, sich erst lange mit dem Mischen aufzuhalten. Die meisten wollen doch direkt loslegen mit der Bastelei und da ist schon das Weichkneten lästig genug. Geht mir ja auch so, wenn die Idee da ist, will sie sofort umgesetzt werden. 
Wer dann erst noch herumprobieren muss, bis der gewünschte Farbton erzielt ist, macht das vermutlich nur ein Mal und dann nie wieder. Dafür hat die Konkurrenz einfach schon zu viele "ready-to-go" Farben im Sortiment.

Aber ein transparentes BeeSPutty wäre keine schlechte Ergänzung für das bestehende Sortiment. Damit ließen sich bestimmt tolle Effekte bei Figuren erreichen. Eine Figur aus normalen Putty mit Engelsflügeln aus so einem Material müsste stark aussehen. 

[Eressea]

Also ich misch gern Transparent mit verschiedenen Farben ein

Das wäre super!
Dann bitte der 2kg Eimer

[Kade]

[quote="crownbear"]
Ich denke für alltagstaugliche Gegenstände ist unser BeeS nicht fest genug. Hast du mal ausprobiert die Sachen mit einem FIMO Lack zu überziehen und sie dadurch tauglicher für den Schmuckeinsatz zu bekommen ?
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Mein Begleitengel hat mir gezeigt, daß Du recht hast: für den Alltag ist BeeS bis jetzt nicht fest genug.

Zum Thema Lack: ich mag keinen Lack und lackiere darum auch nichts, auch keinen Alltagsgegenstand.
Aber das Lackieren gehört natürlich auf die unendliche Liste der Dinge, die ich ausprobieren muß.


[quote="crownbear"]
Dieser Schmucksache schwirrt mir im Kopf rum und ich bin auch schon dabei an einer Schmuckvariante von BeeS zu arbeiten, wobei ich an eine transluscente (milchige) Masse denke die passable Kneteigenschaften besitzt aber eine besondere Endhärte nach dem Backen. Der clue wäre dabei eine Grundmasse zu haben in welche man dann die Farbpigmente, Glitzer und Co selber einarbeiten kann. Macht das Sinn ?
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Dazu haben die anderen ja schon geschrieben.
Mir und vielen Schnugis würde es sicherlich Spaß machen.
Ich bezweifle aber, daß der Markt vorhanden wäre, bzw. wären die Leute entweder zu ungeduldig zum Mischen
oder würden alles mögliche hineinmischen, mit nicht vorhersehbaren Resultaten.