Hilfe! Meine Nähmaschine hat auch Macken...

[abc]

Macke bevor Du über eine neue Maschine nachdenkst würde ich über einen Wartungstermin im Nähmaschinengeschäft nachdenken. 

Meine Bernina, die übrigens mindestens 40 Jahre ist, ehr mehr, ist grad zum Überholen weg. Ich hatte auch Probleme mit dem Unterfaden und sie klackerte auch komisch. Das Überholen wird mich wohl zwischen 60 und 100 Euro kosten und das ist es mir auf jeden Fall wert weil das eine tolle Maschine ist von der ich mich nicht trennen möchte. Eine gute neue Maschine würde auf jeden Fall mehr kosten!

[Macke]

[quote="Alpenrose"]
Für normalen Stoff wie du hier nähst nimmt man eigentlich eine 80er-Nadel. (Stärke sollte auf dem Nadelkolben eingeprägt sein)
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Ich dachte bei 2 Lagen mit 250 Vlies dazwischen nehme ich die Nadel eher einen Ticken zu dick als dass sie mir noch bricht... Ist das also nicht nötig?

[quote="Alpenrose"]

Aha, ich glaub ich weiss woran es liegt. Was machst du mit den zwei Endfäden wenn du loslegst?
Korrekterweise müssen die mit der einen Hand gehalten werden, Nähgut unter das Nähfüsschen plazieren und Fuss absenken. Dann mach mal erst zwei Stiche mit dem Handrand währenddessen du die Endfäden schön gespannt hälst. Danach müsste es eigentlich tiptop nähen.

Die Fadenspannungsregulierung funktioniert nur wenn Zug auf den Fäden ist, was nach zwei Stichen automatisch der Fall ist. Aber eben nicht am Anfang mit losen Endfäden.

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Ich glaube DAS ist die Erklärung! Das würde alles erklären: wenn ich an einem Ende des Stoffes mit Nähen beginne halte ich automatisch die Fäden fest. Bei einem Saum und auch hier, wo ich mittendrin noch mal ansetzen musste, liegt der Unterfaden ja unter dem Stoff und ich komme mit der rechten Hand nicht an beide Fäden gleichzeitig -> also halte ich sie nicht fest und so wird der Salat wohl entstehen Hältst du in dem Fall die Fäden mit rechts fest oder spannst du den Unterfaden irgendwie über die Kante hinweg???

Das muss ich gleich ausprobieren. Also sobald ich den Salat wieder aufgetrennt habe.

@ Doro-Patch: bei meinem Modell kann man die Oberfadenspannung zwischen 1 und 8 wählen. Da hab ich am Anfang lange daran getüftelt bis ich Geradstiche hatte die tatsächlich die Naht gehalten haben....
Bei meinen Saumtests mit den abgeschnittenen Stücken habe ich die auch immer 3-lagig gelegt...aber da es ja nur kleine Stücke waren, die Fäden vermutlich beim Test schön festgehalten und dann beim Hosensaum, wo der Stoff drauf lag nicht mehr. Alpis Vermutung würde auch hier alles erklären.

@Tumana: an meiner Schule gab es keine solchen Kurse aber ich denke, im Moment würde ich mich darüber freuen so einen Kurs besucht zu haben, selbst wenn es damals wahrscheinlich eher nervig gewesen wäre. Nähen habe ich nie gelernt und habe daher nicht mal Basiskenntnisse (wie ich gerade festestelle).
Kann mir vielleicht jemand ein gutes Buch für Nähanfänger empfehlen?

Mädels, ich bin so froh euch zu haben 
Wenn das jetzt wirklich der Fehler ist... das vergesse ich dann sicher NIE, NIE NIEMALS mehr!

[Alpenrose]

[quote="Macke"]
[quote="Alpenrose"]
Für normalen Stoff wie du hier nähst nimmt man eigentlich eine 80er-Nadel. (Stärke sollte auf dem Nadelkolben eingeprägt sein)
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Ich dachte bei 2 Lagen mit 250 Vlies dazwischen nehme ich die Nadel eher einen Ticken zu dick als dass sie mir noch bricht... Ist das also nicht nötig?
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Die Nadeldicke muss nicht dicker werden bloss weil die Stofflagen dicker sind.
Mir sagt der Begriff 250 Vlies grad nix. Aber ich nähe auch zum Wattieren mit einer 80er-Nadel. Die Nadel muss in erster Linie von der Dicke her mit dem Faden übereinstimmen. Das ist wichtig damit der Faden sich schön in die Rille an der Nadel legen kann.

Die Spitze muss dem Material entsprechen und natürlich intankt sein. Auch darf die Nadel nicht verbogen sein. Lieber einmal zuviel wechseln.

Nadelbruch gibts meistens wenn man am Nähgut zerrt und nicht die Maschine arbeiten lässt.

[quote="Macke"]
Bei einem Saum und auch hier, wo ich mittendrin noch mal ansetzen musste, liegt der Unterfaden ja unter dem Stoff und ich komme mit der rechten Hand nicht an beide Fäden gleichzeitig -> also halte ich sie nicht fest und so wird der Salat wohl entstehen Hältst du in dem Fall die Fäden mit rechts fest oder spannst du den Unterfaden irgendwie über die Kante hinweg???
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Ich halte die Fäden auf der Seite wo sie sich über die kürzere Strecke ziehen lassen, das kann durchaus auch rechts sein.

Bezüglich Bücher ist für mich schwierig zu sagen was für dich gut wär. Hab mal schnell geguckt, es gibt da einiges. Aber letztendlich muss man die Bücher angucken können um entscheiden zu können ob sie was taugen.

Wir Schweizerlis hatten noch Handarbeiten in der Schule, da war auch das Nähen mit Nähmaschine dabei.

[doro-patch]

Bei uns an der Schule gab es glaub ich, noch nicht mal Nähmaschinen. Heute hat meine ehemalige Schule eine bessere Ausstattung wie damals.

Ich hatte eine Mutter, die mir die ersten Nähschritte beigebracht hat. Danach hab ich dann einige Nähkurse gemacht. Und schließlich dann noch die Ausbildung als Bekleidungstechnische Assistentin. Da haben wir aber auf Industriemaschinen genäht - die nähen um einiges schneller. Leider habe ich in dem Bereich damals keine Stelle gefunden und nähe jetzt nur noch hobbymäßig.

So ein Nähkurs wäre vielleicht auch hilfreich, aber es sollte einer sein, bei dem Du deine Maschine mitnehmen kannst, damit Ihr Euch besser anfreundet.

Ansonsten darfst Du auch hier immer gerne fragen. Manchmal hilft ja auch schon eine Ferndiagnose.

[Alpenrose]

Ach Doro, dann gehts dir wie mir. Ich übe meinen Beruf auch nur noch hobbymässig aus.

Macke, ich hab glaub etwas gefunden dass ev. gut sein könnte so rein nach der Beschreibung. Würde es aber trotzdem erst begutachten.
Nähen lernen im Handumdrehen

Aber Doro hat recht, hier Fragen ist immer auch eine Möglichkeit. Und eine andere wichtige find ich das Fragen im Fachgeschäft. Gerade Bernina ist diesbezüglich hilfreich im Laden.

[Macke]

Ich knuddel euch alle mal schnell ab:

Es hat funktioniert: Mein kleiner *** (ich verrate erst was es ist, wenn er fertig ist ) ist umnäht und gewendet...Jetzt brauch ich noch eine Aussennaht und er ist fertig!

@Alpi: "250 Vlies" heißt exakter weise: H250 Vlieseline . Das Buch muss ich mir mal näher anschauen!

Ich habe aber noch ein paar Fragen:

1) Warum wellt sich der obere Stoff vor dem Nadelfuß auf und verzieht mir den Stoff damit? Ich hab das vorher schon immer beim Kürzen von Ärmeln und Hosenbeinen gehabt und da dann gedacht, das liegt daran, dass die Außenbahn eben ein wenig länger ist. Hier waren meine Stoffschichten aber gleich groß und trotzdem ist mir das passiert. Sogar mit abstecken in 5cm Abständen war da nichts zu verbessern. Als ob der Nähfuß auf den Oberstoff pressen würde und ihn so vor sich hertreibt... Dadurch musste ich an 2 Stellen kleine Falten einnähen. Habt ihr Tipps wie ich das verhindern kann?

2) Zum Putzen: Ich musste aufgeben. Bei meiner Maschine lässt sich die Abdeckung laut Gebrauchsanweisung schon abnehmen... aber praktisch geht es doch nicht... Ich soll die Abdeckung an einer Ecke mit einem nicht spitzen Gegenstand anheben. Das geht auch für 2 mm  und dann ist Schluss. Da muss mein Mann später noch mal danach schauen ob er irgendwo einen Kniff sieht.

3) Braucht man zum Wenden tatsächlich so ein spezielles Werkzeug um in die Ecken zu kommen? Kann eine dünne Stricknadel das nicht genauso gut erledigen? Meine Ecken sehen jetzt nicht wirklich spitz aus, aber das könnte auch an meinen Nähkünsten liegen

@Doro-Patch: Nach Nähkursen habe ich hier auch schon gesucht, es gibt aber keine in meiner Nähe... und ich will meinen Mann auch nicht allzu oft abends die Kinder allein zu Bett bringen lassen. Das ist im Moment noch sehr kraftzehrend. Vielleicht kann ich ja in ein paar Jahren auch mal abends länger weg, also in einem größeren Umkreis nach Kursen suchen.

[doro-patch]

zu 1
Es nicht so, das sich der obere Stoff wellt. Das liegt meistens daran, das die Maschine nur einen Untertransport hat. (Die Zähnchen, die du auf der Stichplatte neben dem Loch für die Nadel siehst.) Oft ist es so, das der untere Stoff stärker transportiert wird, wie der obere Stoff, er wird ein wenig zusammengeschoben und verkürzt sich dadurch und der obere Stoff wirkt auf einmal länger und wellt. Ist am schlimmsten bei weichen oder elastischen Stoffen.
Ich halte beim Nähen den Stoff immer mit gaaaanz wenig Spannung fest. Das verhindert das ganze. Du darfst aber nicht so fest halten, das die Maschine den Stoff nicht mehr richtig transportieren kann. Ist aber eine Übungssache, am besten mal mit Stoffresten üben.

zu 3)
Du brauchst kein spezielles Wendewerkzeug. Die Stricknadel oder ein Kochlöffel tuts tatsächlich auch. Nimm aber lieber eine dickere, dann läuft Du nicht so schnell Gefahr durch den Stoff durch zu piken. Kommt halt immer auf die Dicke des Schlauches oder der zu wendenden Gegenstände an. Wendewerkzeuge sind oft hilfreich bei sehr schmalen Stoffschläuchen, wo keine Stricknadel oder ähnliches reinpasst.

Hast Du an der Ecke den Stoff etwas weggeschnitten? Durch das Wenden hast du zuviel Stoff in der Ecke und sie wird nicht ganz so schön. Wenn Du den Stoff aber vorsichtig wegschneidest (die Naht aber unbeding heile lassen) bildet sich die Ecke schöner raus. Man kann die Ecke zum Schluß auch noch vorsichtig mit 2 Stecknadeln (wenn Du 2 nimmst, die parallel liegen, läufst Du nicht so schnell Gefahr ein Fädchen raus zu ziehen) schön rausarbeiten. (braucht auch Übung)

[Alpenrose]

Ich freu mich klappt es nun.

Nein, zum Wenden musst du nix kaufen. Allerdings ist die Stricknadel auch nicht wirklich ideal, damit kannst du dir böse Löcher stossen. Lineal, Rundholz (ca. 1cm Durchmesser) oder ähnlich verwenden. Zum Schluss lässt sich mit einer dicken Nadel die Ecke von aussen schön herausziehen.

Wenn es ein rechter Winkel ist kannst du auch die sogenannte Briefecke machen.

Das heisst, du nähst erst die eine Naht bis ganz an die Stoffkante. Dann legts du die Nahtzugabe genau beim Step um und nähst nun die andere Seite. Damit wird die Nahtzugabe gleich festgesteppt und ergibt beim Wenden eine superschöne Ecke.


Das Verschieben der Stofflagen ist normal und hat mit der Technik des Transportes zu tun. Die Maschine hat ja den Stofftransport unten, sprich es schiebt dir vor allem die untere Lage Stoff. Obertransporter vermindern das Problem ein bisschen, find ich aber das Geld nicht wert.
Abhilfe schafft Heften und bei sehr rutschigen Materialien Stecknadeln die quer zur Stepplinie gesteckt werden. Bitte unbedingt die Stecknadeln mit Stahlköpfen verwenden und nicht die Glaskopfdinger! Diese Stecknadeln liegen flach und weil sie quer gesteckt sind bewegen sie sich auch zur Seite wenn die Nähmschinennadel daherkommt, gibt also keinen Nadelbruch.

Was auch helfen kann, braucht aber Übung erst ein paar cm steppen und danach die Stoffstücke so aufeinander halten dass am Ende der Unterstoff etwas vorsteht. So hast du Reserve und mit dem Verschieben sollte es am Ende genau aufeinanderkommen.

Ich hoffe das ist verständlich. Leider hab ich überhaupt nicht die Zeit das in Bildern zu zeigen.

[doro-patch]

Da hatten wir 2 ähnliche Gedankengänge. Ist aber manchmal ganz schön schwer das in Worte zu fassen.

[quote="Alpenrose"]
Abhilfe schafft Heften und bei sehr rutschigen Materialien Stecknadeln die quer zur Stepplinie gesteckt werden. Bitte unbedingt die Stecknadeln mit Stahlköpfen verwenden und nicht die Glaskopfdinger! Diese Stecknadeln liegen flach und weil sie quer gesteckt sind bewegen sie sich auch zur Seite wenn die Nähmschinennadel daherkommt, gibt also keinen Nadelbruch.[/quote]

Alpi, das mit den querliegenden Nähnadeln kann ich nur bestätigen. Das es keinen Nadelbruch gibt, das klappt nur, wenn man relativ langsam näht - ich hab schon die ein oder andere querliegende Stecknadel geschrottet. Näh aber auch ziemlich schnell. Aber wer noch nix genäht hat, hat auch noch keine Nadel geschrottet.....

[quote="Alpenrose"]
.....Was auch helfen kann, braucht aber Übung erst ein paar cm steppen und danach die Stoffstücke so aufeinander halten dass am Ende der Unterstoff etwas vorsteht. So hast du Reserve und mit dem Verschieben sollte es am Ende genau aufeinanderkommen.....[/quote]
so mache ich es auch und bei längeren Strecken stecke ich dann mit den Stecknadeln quer und halte dann den Stoff jeweils bei der Stecknadel gaaaanz vorsichtig fest und nähe los, bis ich kurz vor dem Nähfüßchen bin und dann nehme ich die nächste Stecknadel bis die Naht zu Ende genäht ist.

[Alpenrose]

Doro, ich finds total spannend wenn wir dasselbe erklären. Und es erhöht auch die Chance dass es verstanden wird.

Das mit den Quernadeln mach ich oft und ich näh deshalb auch nicht langsamer. Funktioniert mit Haushaltsnähmaschine und Industrieschnellläufer. Okay, ich bin Profi, für Neulinge ist es bestimmt besser mit langsam nähen die ersten Versuche zu machen.

Ein bissel Verlust gehört dazu, wie überall. Bei mir geht das soweit dass das benähte Mensch sich sticht weil ich Stecknadeln im Kleidungsstück vergessen habe.

[Cloclo]

[quote="Alpenrose"]
Ein bissel Verlust gehört dazu, wie überall. Bei mir geht das soweit dass das benähte Mensch sich sticht weil ich Stecknadeln im Kleidungsstück vergessen habe.
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Da sind wir wohl gleich

[doro-patch]

Das hoffe ich doch, das es die Chance erhöht.

Bei mir fängt die Nähmaschine manchmal das Wandern an, wenn ich richtig loslege (Mein Tisch ist nicht der ganz optimale). Ne Industriemaschine hab ich nicht, aber die sind ja noch rasanter.

Das mit den Stichen bei den benähten Opfern (oder bei mir selber) kommt mir seeehhhrrrr bekannt vor.  :huguall: (hier hätte ich jetzt gerne ein Smily mit schwertmäßig gezückter Stecknadel   )

Mir ist gerade noch eingefallen, das ich noch ein Foto habe, wo man die Stecknadeln quer sieht. Das habe ich gemacht, als ich die Anleitung für meinen Fußballrucksack gemacht habe. Hab mal den passenden Ausschnitt rausgebastelt. (Hier wars ein Reißverschluß, den ich eingenäht habe, aber das kann man ja bei allen Kanten so machen)

Edit sagt: mal wieder was vergessen

[Macke]

Ihr seid so schnell! Da komm ich gar nicht mit

Also, Doro, hab ich das richtig verstanden, dass du ach, wie Alpi, den Unterstoff leicht zurück hältst?


Ja, ich habe sogar die Ecken abgeschnitten...allerdings erst nach dem ersten Wenden (da hab ich bemerkt, dass ich eine Schritt in der Anleitung übersprungen hatte) und dann musste ich nochmal zurückwenden und noch mal richtig drehen...aber jetzt geht's. Gut, dass ihr mir das mit den Löchern bei zu spitzen Stricknadeln gesagt hab, ich hätte mir sonst die dünnst gesucht, die ich im Haus habe!

Das mit dem Stecknadeln vergessen kommt mir bekannt vor...allerdings mit mir in der Rolle des Opfers. Da hat nicht eine von euch zufällig 2006 mein Hochzeitskleid gekürzt? Das Kleid hatte so viele Lagen (ein wenig Zigeunerstil ), dass die Schneiderin wohl eine vergessen hatte zu nähen und da einfach die Stecknadeln dringelassen hat, was mit erst auf dem Weg vom Standesamt zur Feier aufgefallen ist...au, au, au !

Danke Doro für das Foto von den Nadeln. Ich dachte schon ihr steppt da wirklich über die Mitte der Stecknadeln drüber und habe mich gewundert, dass das gut geht. Wenn ich aber hier 2 Teile nur füsschenbreit an der Kante nähe... dann bleiben die Nadeln wohl gar nicht erst stecken

[Alpenrose]

[quote="Macke"]
Also, Doro, hab ich das richtig verstanden, dass du ach, wie Alpi, den Unterstoff leicht zurück hältst?
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Hast du richtig verstanden, genauso

[quote="Macke"]
Danke Doro für das Foto von den Nadeln. Ich dachte schon ihr steppt da wirklich über die Mitte der Stecknadeln drüber und habe mich gewundert, dass das gut geht. Wenn ich aber hier 2 Teile nur füsschenbreit an der Kante nähe... dann bleiben die Nadeln wohl gar nicht erst stecken
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Also ich steck die Nadeln wirklich da wo ich steppe und das funktioniert. Probiers mal mit einem Rest, du wirst staunen.
Wichtig ist wirklich dass es die Stahlkopf-Stecknadeln sind weil nur die flach genug liegen.

[doro-patch]

Du kannst die Nadeln auch noch etwas tiefer als auf dem Bild in den Stoff stecken. Bei dem Reißverschluß war das etwas schwierig, da kucken die Stecknadeln ein bischen mehr raus.