Eine kleine Rollenspielgeschichte
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- B(in)är
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Liebe Grüße,
conny.
"Laughter is timeless, imagination has no age and dreams are forever." - Tinkerbell
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conny.
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Wann ist denn "bald"? *quengel*
Ist bald "bald"? *ganzliebschau*
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- Himbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Ich will auch wissen, wie es weitergeht *hibbel*
*mitquengel*
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Es ist ein Gerücht, dass Zeit ein Geschenk sei. Man muss sie sich nehmen! (Ania Vitale)
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- Himmelbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Oh, ganz verdrängt. Ich schreibe nachher weiter.
Fairy tales are more than true; not because they tell us dragons exist, but because they tell us dragons can be beaten.
Ich habe auch Gummipunkte, juhu!
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- Himmelbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Rückschau:
Pfarrer und Mathematiker warten im Haus und durchsuchen alle Papiere und Bücher, die sie dort finden können.
In der Stadt hat man derweilen die Hälfte der Bevölkerung auf sich aufmerksam und sauer gemacht. Mit einem Pappkarton voll Polizeipapieren wandern zwei der Charaktere über den Friedhof und suchen interessante Grabsteine.
Der letzte, S3, sitzt bei einer alten Frau zuhause, trinkt Tee und hört sich Geschichten aus der Umgebung an.
Pfarrer und Mathematiker warten im Haus und durchsuchen alle Papiere und Bücher, die sie dort finden können.
In der Stadt hat man derweilen die Hälfte der Bevölkerung auf sich aufmerksam und sauer gemacht. Mit einem Pappkarton voll Polizeipapieren wandern zwei der Charaktere über den Friedhof und suchen interessante Grabsteine.
Der letzte, S3, sitzt bei einer alten Frau zuhause, trinkt Tee und hört sich Geschichten aus der Umgebung an.
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Ich habe auch Gummipunkte, juhu!
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- Himmelbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Auf dem Friedhof.
S4: So groß kann dieser Friedhof doch nicht sein, dass wir nichts Wichtiges finden.
S1: Eben, hier sind wir richtig.
SL: Was sucht ihr denn?
S4: Etwas Wichtiges.
SL: Und was ist für euch wichtig und wie erkennt ihr das?
S1: Das sehen wir schon, wenn wir es sehen.
SL: Hmpf, naja, ok. Ihr finden ein Johns-Familiengrab. Wichtig genug?
S4: Aha! Ws steht da drauf?
SL: Viel, da liegen mindestens 20 Leute. Der letzte ist 1898 gestorben.
S1: Ist die Mary drauf?
SL: Kommt darauf an welche du meinst.
S1: Äh... wie viele sind denn da drauf?
SL. Sechs.
S4: Blöde Namensvererbung...
S4: So groß kann dieser Friedhof doch nicht sein, dass wir nichts Wichtiges finden.
S1: Eben, hier sind wir richtig.
SL: Was sucht ihr denn?
S4: Etwas Wichtiges.
SL: Und was ist für euch wichtig und wie erkennt ihr das?
S1: Das sehen wir schon, wenn wir es sehen.
SL: Hmpf, naja, ok. Ihr finden ein Johns-Familiengrab. Wichtig genug?
S4: Aha! Ws steht da drauf?
SL: Viel, da liegen mindestens 20 Leute. Der letzte ist 1898 gestorben.
S1: Ist die Mary drauf?
SL: Kommt darauf an welche du meinst.
S1: Äh... wie viele sind denn da drauf?
SL. Sechs.
S4: Blöde Namensvererbung...
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- Himmelbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
S3 sitzt bei der Großmutter des Postbeamten und trinkt Tee.
S3: Sie haben wirklich eine sehr spannende Familiengeschichte. *seufz*
SL: Nicht war? Und ich habe ihn noch gar nicht erzählt, was Großtante Gertrude damals mit dem Offizier und dem armen Studenten...
S3: Ja, SEHR interessant! Aber ich glaube, ich muss dann doch weiter...
SL: Ach, nicht doch. Hier, nehmen sie noch einen Keks!
S3: Danke...
SL: Der schmeckt furchtbar trocken und scheint sich in deinem Mund auf zu plustern.
S3: Hust, würks...
SL: Oh, haben Sie sich verschluckt? Ich schenke lieber noch Tee nach.
S3: Hmpf, ja, danke..
SL: Sie sollten lieber ausruhen und dann zurück nach Hause fahren.
S3: Habe ich ja vor. Meine Freunde warten sicher schon.
SL: Nein, zu Ihnen nach Hause! Nicht in das Haus.
S3: Ah, so. Äh.... warum denn nicht? Ok, es ist etwas baufällig aber sonst?
SL: Sie wissen doch, was da alles passiert ist?
S3: Ich? Nö. Was denn? Ich wollte es einfach nur kaufen und das Exposé hörte sich nett an. Meinen Sie ich sollte es besser lassen?
SL: Unbedingt! Ihre Seele ist in Gefahr!
S3: Ach, wissen Sie, ich bin Wissenschaftler. Wenn ich etwas nicht fassen kann, dann glaube ich nicht daran.
SL: Dort sind Leute gestorben!
S3: Das ist greifbarer. Was ist denn passiert? Ein Dichter hat sich aus dem Fenster gestürzt?
SL: Ja, er wurde erst Tage später gefunden. Die Tiere, sie wissen ja, wie die sind. Es war nicht schön.
S3: Dann hatte er wohl keine Angehörigen?
SL: Nicht, dass ich wüsste. Er war auch ein wenig seltsam.
S3: Und deshalb hat jeder Angst vor dem Haus?
SL: Nein, natürlich nicht! Was denken Sie von uns, wir sind zwar nicht in einer Großstadt aber doch nicht dämlich!
S3: Nein, äh, Entschuldigung. Aber was ist denn noch passiert?
SL: Das Mädchen ist verschwunden!
S3: Das vom Bürgermeister?
SL: Nein, das war wieder da aber von diesem Maler! Ist wohl in den Sümpfen gestorben. Weggelaufen, verirrt, das passiert. So schön manche Stellen auch sind, gefährlich ist es trotzdem.
S3: So schöne Stellen im Sumpf kenne ich nicht...
SL: Wie? Haben Sie sich noch nicht umgeschaut? Die drei Heiligen? Das Hügelgrab? Der Monolith? Die Blumenlichtung?
S3: WAS?
SL: Unsere Sehenswürdigkeiten in den Wäldern! Sie sind wirklich nicht sehr informiert.
S3: Ja, scheinbar. Äh, gibt es dazu ein Buch oder so?
SL: Aber sicher! Ich bin Präsidentin der Vereinigung zum Schutze und Vermittlung der Heimatschätze. Hier, ein Flugblatt. Und dieses Heftchen über die Geschichte des Dorfes.
S3: Super. Ähm, ich gehe dann jetzt.
SL: Noch einen Keks?
S3: Nein, nein! Ich bin satt.
S3: Sie haben wirklich eine sehr spannende Familiengeschichte. *seufz*
SL: Nicht war? Und ich habe ihn noch gar nicht erzählt, was Großtante Gertrude damals mit dem Offizier und dem armen Studenten...
S3: Ja, SEHR interessant! Aber ich glaube, ich muss dann doch weiter...
SL: Ach, nicht doch. Hier, nehmen sie noch einen Keks!
S3: Danke...
SL: Der schmeckt furchtbar trocken und scheint sich in deinem Mund auf zu plustern.
S3: Hust, würks...
SL: Oh, haben Sie sich verschluckt? Ich schenke lieber noch Tee nach.
S3: Hmpf, ja, danke..
SL: Sie sollten lieber ausruhen und dann zurück nach Hause fahren.
S3: Habe ich ja vor. Meine Freunde warten sicher schon.
SL: Nein, zu Ihnen nach Hause! Nicht in das Haus.
S3: Ah, so. Äh.... warum denn nicht? Ok, es ist etwas baufällig aber sonst?
SL: Sie wissen doch, was da alles passiert ist?
S3: Ich? Nö. Was denn? Ich wollte es einfach nur kaufen und das Exposé hörte sich nett an. Meinen Sie ich sollte es besser lassen?
SL: Unbedingt! Ihre Seele ist in Gefahr!
S3: Ach, wissen Sie, ich bin Wissenschaftler. Wenn ich etwas nicht fassen kann, dann glaube ich nicht daran.
SL: Dort sind Leute gestorben!
S3: Das ist greifbarer. Was ist denn passiert? Ein Dichter hat sich aus dem Fenster gestürzt?
SL: Ja, er wurde erst Tage später gefunden. Die Tiere, sie wissen ja, wie die sind. Es war nicht schön.
S3: Dann hatte er wohl keine Angehörigen?
SL: Nicht, dass ich wüsste. Er war auch ein wenig seltsam.
S3: Und deshalb hat jeder Angst vor dem Haus?
SL: Nein, natürlich nicht! Was denken Sie von uns, wir sind zwar nicht in einer Großstadt aber doch nicht dämlich!
S3: Nein, äh, Entschuldigung. Aber was ist denn noch passiert?
SL: Das Mädchen ist verschwunden!
S3: Das vom Bürgermeister?
SL: Nein, das war wieder da aber von diesem Maler! Ist wohl in den Sümpfen gestorben. Weggelaufen, verirrt, das passiert. So schön manche Stellen auch sind, gefährlich ist es trotzdem.
S3: So schöne Stellen im Sumpf kenne ich nicht...
SL: Wie? Haben Sie sich noch nicht umgeschaut? Die drei Heiligen? Das Hügelgrab? Der Monolith? Die Blumenlichtung?
S3: WAS?
SL: Unsere Sehenswürdigkeiten in den Wäldern! Sie sind wirklich nicht sehr informiert.
S3: Ja, scheinbar. Äh, gibt es dazu ein Buch oder so?
SL: Aber sicher! Ich bin Präsidentin der Vereinigung zum Schutze und Vermittlung der Heimatschätze. Hier, ein Flugblatt. Und dieses Heftchen über die Geschichte des Dorfes.
S3: Super. Ähm, ich gehe dann jetzt.
SL: Noch einen Keks?
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Ich habe auch Gummipunkte, juhu!
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- Lilabär
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- Interessen: Hi zusammen schön bei euch zu sein!^^
- Wohnort: Bad-Mergentheim
Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Interessant!
Will wissen wies weiter geht!
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Versuche nie die Gefühle eines anderen Menschen zu verletzten, denn Gefühle sind aus Glas. Wenn sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele!
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- Himmelbär
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- Registriert: Do 23. Jul 2009, 11:30
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Während sich die anderen im Dorf vergnügen hat sich der Pfarrer vom Kellerausflug erholt und durchsucht mit dem Mathematiker das Haus nach Büchern und Papieren.
Sie finden Reparaturrechnungen von dem Umbau 1902. Rechnungen über Leinwände und Farben von 1904. Angefangene und zerknüllte Gedichte auf Zeitungen von 1914. Ein Märchenbuch mit der Widmung "für Mary" von 1902. Bücher über Kobolde, Geister und örtliche Sagen.
Irgendwas klappert im Kinderzimmer.
S2: Nicht schon wieder! Was können wir denn da noch abbauen?
S5: Wir schauen nach.
S2: Äh, WIR?
S5: Natürlich, ich will doch nicht aus dem Fenster geworfen werden. Also komm.
SL: Ihr räumt den Schrank und die Stühle, die ihr vor die Tür geklemmt habt, wieder weg. S2, aus dem Augenwinkel siehst du eine Bewegung, etwas Weißes.
S2: Wah! Was denn? ich schaue mich hektisch um.
SL: Da war was im Spiegel.
S2: Was?
SL: Dein Kragen sitzt schief.
S2: Das sehe ich kaum aus dem Augenwinkel!
SL: Nein, da hast du etwas weißes gesehen. Eine Gestalt im weißen Hemdchen. Aber das ist ein Spiegel, da sieht man doch nicht sowas. Deine Augen haben dir einen Streich gespielt.
S2: Ja sicher. Ich werfe den Spiegel über die Brüstung in die Eingangshalle.
S5: Hä?
SL: Okee... es macht *KLIRR*. Ich notiere mal eben sieben Jahre Pech für deinen Charakter...
S2: Was bitte? NEIN!
SL: Hehe, nur ein Scherz...
S5: Lachende Spielleiter sind mir unheimlich.
Im Kinderzimmer wird der Rest des Fensterrahmens heraus gerissen. Dann der Kinderzimmerschrank davor geschoben. Das Bett davor hochkant gestellt.
S2: Ich Nehme noch das Schaukelpferd und lege es oben drauf.
SL: Das ist ein kleines, leichtes Holzschaukelpferd. Mit aufgemalten Mund und Augen. Kleiner Strick als Leine.
S2: Egal, oben auf.
SL: Du greifst es mit einer Hand. Es beißt dich.
S2: WAS???
Sie finden Reparaturrechnungen von dem Umbau 1902. Rechnungen über Leinwände und Farben von 1904. Angefangene und zerknüllte Gedichte auf Zeitungen von 1914. Ein Märchenbuch mit der Widmung "für Mary" von 1902. Bücher über Kobolde, Geister und örtliche Sagen.
Irgendwas klappert im Kinderzimmer.
S2: Nicht schon wieder! Was können wir denn da noch abbauen?
S5: Wir schauen nach.
S2: Äh, WIR?
S5: Natürlich, ich will doch nicht aus dem Fenster geworfen werden. Also komm.
SL: Ihr räumt den Schrank und die Stühle, die ihr vor die Tür geklemmt habt, wieder weg. S2, aus dem Augenwinkel siehst du eine Bewegung, etwas Weißes.
S2: Wah! Was denn? ich schaue mich hektisch um.
SL: Da war was im Spiegel.
S2: Was?
SL: Dein Kragen sitzt schief.
S2: Das sehe ich kaum aus dem Augenwinkel!
SL: Nein, da hast du etwas weißes gesehen. Eine Gestalt im weißen Hemdchen. Aber das ist ein Spiegel, da sieht man doch nicht sowas. Deine Augen haben dir einen Streich gespielt.
S2: Ja sicher. Ich werfe den Spiegel über die Brüstung in die Eingangshalle.
S5: Hä?
SL: Okee... es macht *KLIRR*. Ich notiere mal eben sieben Jahre Pech für deinen Charakter...
S2: Was bitte? NEIN!
SL: Hehe, nur ein Scherz...
S5: Lachende Spielleiter sind mir unheimlich.
Im Kinderzimmer wird der Rest des Fensterrahmens heraus gerissen. Dann der Kinderzimmerschrank davor geschoben. Das Bett davor hochkant gestellt.
S2: Ich Nehme noch das Schaukelpferd und lege es oben drauf.
SL: Das ist ein kleines, leichtes Holzschaukelpferd. Mit aufgemalten Mund und Augen. Kleiner Strick als Leine.
S2: Egal, oben auf.
SL: Du greifst es mit einer Hand. Es beißt dich.
S2: WAS???
Fairy tales are more than true; not because they tell us dragons exist, but because they tell us dragons can be beaten.
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- Lilabär
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- Interessen: Hi zusammen schön bei euch zu sein!^^
- Wohnort: Bad-Mergentheim
Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Hätt er mal lieber erst nen Apfel gegeben!
Versuche nie die Gefühle eines anderen Menschen zu verletzten, denn Gefühle sind aus Glas. Wenn sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele!
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- B(in)är
- Beiträge: 14055
- Registriert: Do 30. Dez 2010, 19:49
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- Wohnort: Wiener Neudorf
Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Oder ein Stück Würfelzucker
Liebe Grüße,
conny.
"Laughter is timeless, imagination has no age and dreams are forever." - Tinkerbell
Wo sind meine Gummipunkte? - DAAAAAAAA sind meine Gummipunkte
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- Himmelbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Die Gruppe trifft sich wieder im Haus und tauscht Informationen aus.
Fazit:
-Irgendetwas spukt im Haus.
-Marys haben etwas damit zu tun. Die Tochter des Malers um 1904 hieß so und ist verschwunden.
-Die Tochter des Bürgermeisters hieß auch Mary und ist mit 12 Jahren gestorben. Der Vater ein paar Jahre später.
-Bei mehreren anderen Marys der Johns-Familie kann man das Alter nicht nachvollziehen.
-Ein Klempner sucht irgendeine Mary hier im Haus.
-Die Leute haben Angst vor dem Haus aber nicht wegen dem Dichter und wohl auch nicht wegen der Maler-Mary. Was davor mit den Bürgermeisters war ist immer noch unklar. Anscheinend ist Bürgermeister-Mary mal verschwunden gewesen aber wieder aufgetaucht.
ToDo-Liste:
-Kinderzimmer sicher verschließen.
-Schaukelpferd exorzieren.
-Sehenswerte Stellen im Wald anschauen.
-Mit dem Pfarrer im Dorf sprechen.
-Mehr über die Bürgermeisterfamilie herausfinden. Scheint 1898 ausgestorben zu sein.
S1: Was ist denn eigentlich mit den Schuhkarton-Akten von der Polizei?
SL: Scheint um einen Fall von 1877 zu gehen. Irgendwas mit dem örtlichen Metzer und einem Gasthaus, das euch nichts sagt. Es gibt zeichnungen von nackten Frauenleichen und merkwürdigen Klumpen. Sieht aus wie Pasteten.
S4: Irgendetwas zu dem Haus oder den Bürgermeisters?
SL: So auf Anhieb seht ihr da nichts.
S5: Was hatte der Polizist dazu gesagt?
SL: Das es der interessanteste Fall der Stadt ist.
S1: Und absolut nichts mit unserem zu tun hat, oder?
SL: Tja...
Fazit:
-Irgendetwas spukt im Haus.
-Marys haben etwas damit zu tun. Die Tochter des Malers um 1904 hieß so und ist verschwunden.
-Die Tochter des Bürgermeisters hieß auch Mary und ist mit 12 Jahren gestorben. Der Vater ein paar Jahre später.
-Bei mehreren anderen Marys der Johns-Familie kann man das Alter nicht nachvollziehen.
-Ein Klempner sucht irgendeine Mary hier im Haus.
-Die Leute haben Angst vor dem Haus aber nicht wegen dem Dichter und wohl auch nicht wegen der Maler-Mary. Was davor mit den Bürgermeisters war ist immer noch unklar. Anscheinend ist Bürgermeister-Mary mal verschwunden gewesen aber wieder aufgetaucht.
ToDo-Liste:
-Kinderzimmer sicher verschließen.
-Schaukelpferd exorzieren.
-Sehenswerte Stellen im Wald anschauen.
-Mit dem Pfarrer im Dorf sprechen.
-Mehr über die Bürgermeisterfamilie herausfinden. Scheint 1898 ausgestorben zu sein.
S1: Was ist denn eigentlich mit den Schuhkarton-Akten von der Polizei?
SL: Scheint um einen Fall von 1877 zu gehen. Irgendwas mit dem örtlichen Metzer und einem Gasthaus, das euch nichts sagt. Es gibt zeichnungen von nackten Frauenleichen und merkwürdigen Klumpen. Sieht aus wie Pasteten.
S4: Irgendetwas zu dem Haus oder den Bürgermeisters?
SL: So auf Anhieb seht ihr da nichts.
S5: Was hatte der Polizist dazu gesagt?
SL: Das es der interessanteste Fall der Stadt ist.
S1: Und absolut nichts mit unserem zu tun hat, oder?
SL: Tja...
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
exorzieren
Immer wenn ich das jetzt lese, muß ich lachen
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