Eine kleine Rollenspielgeschichte
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- B(in)är
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
ganz bestimmt - so oft wie wir das schon angeregt haben
Liebe Grüße,
conny.
"Laughter is timeless, imagination has no age and dreams are forever." - Tinkerbell
Wo sind meine Gummipunkte? - DAAAAAAAA sind meine Gummipunkte
conny.
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- Himmelbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Ich glaube so ein Buch würde niemand lesen wollen. :lol:
Pfarrer und Mathematiker laufen zur Polizeistelle.
Dort sind ihre Kollegen schon angekommen und haben direkt mitbekommen, wie Fräulein Anna-Helene Kruppberger den "blutigen Mordfall" meldete.
Man verständigt sich mit dem erschreckten Kommissar, dass der eigene Arzt und Psychologe gut helfen könne und stürmt zum Pfarrhaus.
SL: Der Kommissar schließt die Tür auf. Das Haus ist recht klein, direkt vor euch ist der Wohnbereich mit Schlafkoje. Ihr riecht den bleiernden, süßlichen Blutgeruch, ein dicker Schwall kommt aus der Tür. Es ist sehr dunkel, durch die enge, wenige Fenster und dunkles Mobiliar.
S1:Der Kommissar geht sicher vor, oder?
SL: Momentan übergibt er sich erst mal neben der Tür.
S1: Oh, SO ein Kommissar. Hm, äh, ich gehe in das Haus? So als Arzt kann ich schauen, ob die Leiche wirklich tot ist.
S3: Und wenn sie es noch nicht ist kann ich sicher psychologisch beistehen.
S4: Wenn die Leiche lebt würde ich eher den Herrn Pfarrer zum Exorzieren vorschicken...
SL: In der Koje liegt der Pfarrer, er ist definitiv tot. Der Raum ist sieht durchwühlt aus. Möbelstücke sind umgeworfen, Vorhänge von den Wänden gerissen und Bücher aus den Regalen liegen zerfleddert herum. Kissen und Decke der Koje sind zerrissen und kleine Federn fliegen träge durch den Raum, der Zug kommt durch die offene Eingangstür. Auf den Resten der Wäsche ist Blut, auf dem Boden eine große Lache. Und an den Wänden und Möbel viele schmierige Blutspuren.
S1: Uff...
S2: Herr Doktor, schaut mal nach der toten Leiche...
SL: Du untersuchst ihn schnell und merkst, das er trotz des ganzen Blutes auf Körper und Gesicht nur wenige Verletzungen hat. Er scheint sich die Pulsadern aufgeschnitten zu haben.
S5: Ein Pfarrer? Nein, das wäre doch Gotteslästerung und schwere Sünde!
S3: Puh. Aber danach schmiert er sich wohl kaum freiwillig mit Blut ein, oder?
S1: Ist denn ein Messer oder so da?
SL: So auf Anhieb... hier liegt so viel kreuz und quer.
S1: Ich schau in und unter dem Bett nach.
S2: Wurde denn eingebrochen?
SL: Der Kommissar begutachtet gerade das Schloss und ist froh, dass innen ein Arzt alle nötige mit der Leiche macht. Sieht nicht so aus, als sei hier jemand mit Gewalt rein gekommen.
S2: Und von außen an den anderen Fenstern? Alles zu?
SL: Nichts kaputt oder so. Ein Fenster ist gekippt. Oh... da ist wieder dieser merkwürdige Schleim...
S4: IRG! Am Fenster? Das fast zu ist?
SL: Ja. Vielleicht irgendein örtliches Insekt oder so.
S2: Ja, sicher...
SL: S3, dein Blick fällt auf einen Kelch neben dem Bett. Du hebst ihn auf - es war wohl eine Flüssigkeit darin. Es riecht bitter, der Bodensatz ist körnig.
S3: Erst vergiftet, dann erselbstmordet? Ich weiß nicht...
S5: Doppelte Sünde!
S4: Erst vergiftet, damit der Selbstmord sicherer wird?
SL: Unter dem Bett liegt ein blutiges Skalpell.
S5. NEIN!!!! Das ist kein Selbstmord, das ist bestimmt die Mordwaffe!
SL: Und ein Brief. Mein Geständnis" steht darauf.
S5: Das machst du absichtlich, oder?
Pfarrer und Mathematiker laufen zur Polizeistelle.
Dort sind ihre Kollegen schon angekommen und haben direkt mitbekommen, wie Fräulein Anna-Helene Kruppberger den "blutigen Mordfall" meldete.
Man verständigt sich mit dem erschreckten Kommissar, dass der eigene Arzt und Psychologe gut helfen könne und stürmt zum Pfarrhaus.
SL: Der Kommissar schließt die Tür auf. Das Haus ist recht klein, direkt vor euch ist der Wohnbereich mit Schlafkoje. Ihr riecht den bleiernden, süßlichen Blutgeruch, ein dicker Schwall kommt aus der Tür. Es ist sehr dunkel, durch die enge, wenige Fenster und dunkles Mobiliar.
S1:Der Kommissar geht sicher vor, oder?
SL: Momentan übergibt er sich erst mal neben der Tür.
S1: Oh, SO ein Kommissar. Hm, äh, ich gehe in das Haus? So als Arzt kann ich schauen, ob die Leiche wirklich tot ist.
S3: Und wenn sie es noch nicht ist kann ich sicher psychologisch beistehen.
S4: Wenn die Leiche lebt würde ich eher den Herrn Pfarrer zum Exorzieren vorschicken...
SL: In der Koje liegt der Pfarrer, er ist definitiv tot. Der Raum ist sieht durchwühlt aus. Möbelstücke sind umgeworfen, Vorhänge von den Wänden gerissen und Bücher aus den Regalen liegen zerfleddert herum. Kissen und Decke der Koje sind zerrissen und kleine Federn fliegen träge durch den Raum, der Zug kommt durch die offene Eingangstür. Auf den Resten der Wäsche ist Blut, auf dem Boden eine große Lache. Und an den Wänden und Möbel viele schmierige Blutspuren.
S1: Uff...
S2: Herr Doktor, schaut mal nach der toten Leiche...
SL: Du untersuchst ihn schnell und merkst, das er trotz des ganzen Blutes auf Körper und Gesicht nur wenige Verletzungen hat. Er scheint sich die Pulsadern aufgeschnitten zu haben.
S5: Ein Pfarrer? Nein, das wäre doch Gotteslästerung und schwere Sünde!
S3: Puh. Aber danach schmiert er sich wohl kaum freiwillig mit Blut ein, oder?
S1: Ist denn ein Messer oder so da?
SL: So auf Anhieb... hier liegt so viel kreuz und quer.
S1: Ich schau in und unter dem Bett nach.
S2: Wurde denn eingebrochen?
SL: Der Kommissar begutachtet gerade das Schloss und ist froh, dass innen ein Arzt alle nötige mit der Leiche macht. Sieht nicht so aus, als sei hier jemand mit Gewalt rein gekommen.
S2: Und von außen an den anderen Fenstern? Alles zu?
SL: Nichts kaputt oder so. Ein Fenster ist gekippt. Oh... da ist wieder dieser merkwürdige Schleim...
S4: IRG! Am Fenster? Das fast zu ist?
SL: Ja. Vielleicht irgendein örtliches Insekt oder so.
S2: Ja, sicher...
SL: S3, dein Blick fällt auf einen Kelch neben dem Bett. Du hebst ihn auf - es war wohl eine Flüssigkeit darin. Es riecht bitter, der Bodensatz ist körnig.
S3: Erst vergiftet, dann erselbstmordet? Ich weiß nicht...
S5: Doppelte Sünde!
S4: Erst vergiftet, damit der Selbstmord sicherer wird?
SL: Unter dem Bett liegt ein blutiges Skalpell.
S5. NEIN!!!! Das ist kein Selbstmord, das ist bestimmt die Mordwaffe!
SL: Und ein Brief. Mein Geständnis" steht darauf.
S5: Das machst du absichtlich, oder?
Fairy tales are more than true; not because they tell us dragons exist, but because they tell us dragons can be beaten.
Ich habe auch Gummipunkte, juhu!
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- Pandabär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Ever tried, ever failed.
No matter.
Try again.
Fail again.
Fail better.
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- B(in)är
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
vergiftet und dann erselbstmordet
Liebe Grüße,
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- Himmelbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Man steckt den Brief heimlich ein, macht mit dem Kommissar aus, das die Leiche zum örtlichen Arzt gebracht wird und will sich später dort zu einer genaueren Untersuchung treffen.
Dann liest man zu hause den Brief.
An den, der dies findet.
Dies ist mein Vermächtnis und Geständnis.
Wie meine werten, alten Freunde spüre ich die Klammern des Bösen um mich. Bald werde ich nicht mehr ich selbst sein können. Darum bleibt mir keine Wahl mein Leben, so wie ich es jetzt noch führen darf, zu beenden. Alles spätere könnte ich mir und meinem Umfeld nicht mit reinem Gewissen zumuten. Gott möge mir verzeihen.
Eine letzte Bitte möge man mir zugestehen. Der, der dieses findet, möge dieses finstere Amulett zerstören, wie ich es schon vor Jahren hätte tun sollen. Denn ich merke, wie alles in meinem Leben sich immer mehr um die alte Geschichte dreht, die wir alle zu vergessen gehofft haben. Um zu verstehen, was die Gefahr dieses Stückes ist, werde ich zum ersten und letzten Mal davon erzählen.
Damals, in 1889, verschwanden junge Mädchen, Kinder, aus dem Dorf. Die Polizei kümmerte sich nur zögerlich um die armen Seelen, zu niedrig ihre Herkunft, zu plausibel die Idee des Davonlaufens. Dann verschwand Bills Mary. Endlich tat sich etwas in den Ermittlungen, aber wir konnten nicht warten. Er, einer meiner ältesten Freunde, war außer sich vor Sorge das letzte zu verlieren, was ihm noch von seiner Familie geblieben war. Also versuchten wir zu viert - Bill, Dr. Louis, Professor Frank und ich -uns der Sache anzunehmen. Schnell führte die Suche auf Horatzio Huffner zu, dem Zuzögling und Besitzer des Kolonialwarenladens. Nie sah ich ihn in der Kirche, er hielt sich abseits und hatte merkwürdige Angewohnheiten. Ja, nichts, was der Polizei genug gewesen wäre. Uns aber reichte es und eines Nachts brachen wir in das Haus bei der Mühle ein. m tiefsten Keller, tiefer als alle benachbarten Gebäude, fanden wir ihn bei jenem abscheulichsten Ritus. Drei Kinder waren auf Steine gebunden und wanden sich schreien vor Angst und Schmerzen. In der Mitte - nackt wie ihn die Mutter gebar - stand der Ketzer. Unzählige Kerzen beleuchteten die Szenerie, übler Kräuterrauch war in der Luft. Uns stockte der Atem, als plötzlich Töne erklangen. Ein schwarzer Nebel löste sich von einem verdorbenen "Altar", auf dem mehrere Gegenstände lagen. Bill hob seine Waffe und schickte alle Kugeln, die er hatte, in die Brust des Satansjüngers. Wir ließen ihn liegen, zündeten das Haus an und trugen die Kinder und die finsteren Werkzeuge nach draußen. Zwei Kinder starben in unseren Händen - der finstere Zauber hatte ihre Körper grauslich entstellt. Wir begruben sie bei den Heiligen im Wald.
Mary lebte, aber für welchen Preis? Nie wieder sprach sie oder stand auch nur aus dem Bett auf. Ihr Geist war bei den beiden anderen Kindern gefangen.
Die Artefakte - Dolch, Amulett, Statue und Ring - teilten wir unter uns auf um darüber zu wachen, das nie jemand alle vier zusammentragen kann. Wir hatten versucht sie zu vernichten. Feuer konnte ihnen nichts anhaben, da entschieden wir uns, der Ruhe wegen, für diese törichte Idee.
Bill starb einige Jahre nach seiner Tochter, er wurde wirr im Kopf, nicht mehr er selbst. In den letzten Monaten musste er an sein Bett gebunden werden. Der Doktor begann die gleichen Symptome zu zeigen und starb im Krieg unter merkwürdigen Umständen. Der Professor nahm sich in einer lichten Stunde das Leben, nachdem er seine Frau im Wahn fast erstickte. Und ich fühle das Gleiche bei mir nahen. Wie könnte ich das jemanden antun?
Bitte, zerstört dieses Amulett. Ich habe die letzten Monate an Stellen in Rom nach Hilfe dafür geschrieben, nur keine Antwort erhalten. Irgend eine Lösung wird es geben. Ich vertraue auf Gott und Ihren Mut.
Passen Sie auf sich auf.
Dann liest man zu hause den Brief.
An den, der dies findet.
Dies ist mein Vermächtnis und Geständnis.
Wie meine werten, alten Freunde spüre ich die Klammern des Bösen um mich. Bald werde ich nicht mehr ich selbst sein können. Darum bleibt mir keine Wahl mein Leben, so wie ich es jetzt noch führen darf, zu beenden. Alles spätere könnte ich mir und meinem Umfeld nicht mit reinem Gewissen zumuten. Gott möge mir verzeihen.
Eine letzte Bitte möge man mir zugestehen. Der, der dieses findet, möge dieses finstere Amulett zerstören, wie ich es schon vor Jahren hätte tun sollen. Denn ich merke, wie alles in meinem Leben sich immer mehr um die alte Geschichte dreht, die wir alle zu vergessen gehofft haben. Um zu verstehen, was die Gefahr dieses Stückes ist, werde ich zum ersten und letzten Mal davon erzählen.
Damals, in 1889, verschwanden junge Mädchen, Kinder, aus dem Dorf. Die Polizei kümmerte sich nur zögerlich um die armen Seelen, zu niedrig ihre Herkunft, zu plausibel die Idee des Davonlaufens. Dann verschwand Bills Mary. Endlich tat sich etwas in den Ermittlungen, aber wir konnten nicht warten. Er, einer meiner ältesten Freunde, war außer sich vor Sorge das letzte zu verlieren, was ihm noch von seiner Familie geblieben war. Also versuchten wir zu viert - Bill, Dr. Louis, Professor Frank und ich -uns der Sache anzunehmen. Schnell führte die Suche auf Horatzio Huffner zu, dem Zuzögling und Besitzer des Kolonialwarenladens. Nie sah ich ihn in der Kirche, er hielt sich abseits und hatte merkwürdige Angewohnheiten. Ja, nichts, was der Polizei genug gewesen wäre. Uns aber reichte es und eines Nachts brachen wir in das Haus bei der Mühle ein. m tiefsten Keller, tiefer als alle benachbarten Gebäude, fanden wir ihn bei jenem abscheulichsten Ritus. Drei Kinder waren auf Steine gebunden und wanden sich schreien vor Angst und Schmerzen. In der Mitte - nackt wie ihn die Mutter gebar - stand der Ketzer. Unzählige Kerzen beleuchteten die Szenerie, übler Kräuterrauch war in der Luft. Uns stockte der Atem, als plötzlich Töne erklangen. Ein schwarzer Nebel löste sich von einem verdorbenen "Altar", auf dem mehrere Gegenstände lagen. Bill hob seine Waffe und schickte alle Kugeln, die er hatte, in die Brust des Satansjüngers. Wir ließen ihn liegen, zündeten das Haus an und trugen die Kinder und die finsteren Werkzeuge nach draußen. Zwei Kinder starben in unseren Händen - der finstere Zauber hatte ihre Körper grauslich entstellt. Wir begruben sie bei den Heiligen im Wald.
Mary lebte, aber für welchen Preis? Nie wieder sprach sie oder stand auch nur aus dem Bett auf. Ihr Geist war bei den beiden anderen Kindern gefangen.
Die Artefakte - Dolch, Amulett, Statue und Ring - teilten wir unter uns auf um darüber zu wachen, das nie jemand alle vier zusammentragen kann. Wir hatten versucht sie zu vernichten. Feuer konnte ihnen nichts anhaben, da entschieden wir uns, der Ruhe wegen, für diese törichte Idee.
Bill starb einige Jahre nach seiner Tochter, er wurde wirr im Kopf, nicht mehr er selbst. In den letzten Monaten musste er an sein Bett gebunden werden. Der Doktor begann die gleichen Symptome zu zeigen und starb im Krieg unter merkwürdigen Umständen. Der Professor nahm sich in einer lichten Stunde das Leben, nachdem er seine Frau im Wahn fast erstickte. Und ich fühle das Gleiche bei mir nahen. Wie könnte ich das jemanden antun?
Bitte, zerstört dieses Amulett. Ich habe die letzten Monate an Stellen in Rom nach Hilfe dafür geschrieben, nur keine Antwort erhalten. Irgend eine Lösung wird es geben. Ich vertraue auf Gott und Ihren Mut.
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Ich habe auch Gummipunkte, juhu!
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- Brombär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Ich auch!
Es ist ein Gerücht, dass Zeit ein Geschenk sei. Man muss sie sich nehmen! (Ania Vitale)
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Oh, WOW! Ich freu mich auf die Fortsetzung!
Aber ich möchte nicht wissen, was für örtliche Insekten das wohl sind.
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- Schwarzbär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Megaspannend, wunderschön geschrieben und oberhibbelig! Danke.
Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
[quote="MataHari"]
Ich glaube so ein Buch würde niemand lesen wollen. :lol:
[/quote]
Doch, das glaube ich schon. Du hast einen tollen Erzählstil und mit den Dingen, die dir so passieren, kannst du sicher ein ganzes Buch füllen. Ich glaube wirklich, dass sich so ein Buch verkaufen würde.
Aber jetzt schreib bitte erstmal hier weiter!
Ich glaube so ein Buch würde niemand lesen wollen. :lol:
[/quote]
Doch, das glaube ich schon. Du hast einen tollen Erzählstil und mit den Dingen, die dir so passieren, kannst du sicher ein ganzes Buch füllen. Ich glaube wirklich, dass sich so ein Buch verkaufen würde.
Aber jetzt schreib bitte erstmal hier weiter!
Schaut mal! Ich habe auch einen Gummipunkt
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- Lilabär
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- Registriert: Di 30. Okt 2012, 15:46
- Interessen: Hi zusammen schön bei euch zu sein!^^
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Schreib bitte weiter, schreib bitte weiter, schreib bitte weiter...!
Bettel, bettel, fleh, fleh...
Bettel, bettel, fleh, fleh...
Versuche nie die Gefühle eines anderen Menschen zu verletzten, denn Gefühle sind aus Glas. Wenn sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele!
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- Rapunzel
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
Oh ja, bittebitte Bittteeeeeee
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- Brombär
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Re: Eine kleine Rollenspielgeschichte
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