"Ist das Feuer echt?"

Historisches für Märkte, Treffen, Inszenierung
MataHari
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von MataHari »

Ok, ich hatte Steinzeit und Antike in der Schule, dafür überhaupt kein Amerika.  :gg:

Aber genau deshalb sollten solche Events, die mit Mittelalter oder was weiß ich werben, auch halbwegs akkurat sein. Weil die Leute es sonst ja absolut falsch lernen.
Fairy tales are more than true; not because they tell us dragons exist, but because they tell us dragons can be beaten.
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Tumana

Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von Tumana »

Hm.
Ernsthafte Frage:
Muss es an Veranstaltungen wirklich soooooo perfekt genau sein?
Kann man nicht einfach Spass haben dabei?
Und wenn bei den Kelten ein Dino rumlatscht, ist das wirklich soooo schlimm?
Solche Veranstaltungen sind doch keine zwanghaften Schulveranstaltungen wo's Noten gibt.
Und wer Spass und Freude hat kann Interesse entwickeln und sich weiterbilden.

Was stört es mein Leben wenn ich nicht weiss dass Kreuzritter keine Rotkreuzler waren?

Natürlich ist das Volk verblödet.
Aber ich bin sicher jeder von uns hat drei Millionen Themen wo er einfach eine Lusche ist.
Haben wir nicht trotzdem Spass?

Vielleicht wäre ein bissel weniger Ernsthaftigkeit dafür ein bissel mehr Show gar nicht sooooo verkehrt.
MataHari
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von MataHari »

Ich mag auch Show. Und ich mag Fantasy-Spektakel. Aber wenn bei Veranstaltungen damit geworben wird, das man "eine vergangene zeit erlebt", dann erwarte ich, das die Zeit ungefähr stimmt. Wenn dann Wikinger im Hochmittelalter herumlaufen - naja. Sind zwar auch ein paar hundert Jahre dazwischen, aber so schlimm ist das nicht für mich. Die meisten können eh nicht unterscheiden, was alles Mittelalter ist.
Aber Kelten? Das ist so ein schönes Modewort, weil gerade Richtung "geschichtsinteressierte Esoteriker" viele sich für Kelten beginnen zu interessieren. Zu sagen die wären im Mittelalter ist wie Elektrizität im Mittelalter. Kelten war in der Bronze- und Eisenzeit, das sind sogar noch ganz viele Römer und Germanen dazwischen.
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von Vrennü »

Die Steinzeit war bei mir in der 6. Klasse mal Thema, danach nie wieder. In der Oberstufe ging's nochmal mit den Römern los, aber nach denen kam postwendend das Mittelalter, das auch relativ schnell durchgenommen wurde, um viel Zeit für 18. - 20. Jahrhundert zu haben. Aber das finde ich immer noch besser als bei den Amis, die einfach zehnmal ihre eigene Landesgeschichte durchkauen müssen und keine Ahnung haben, was zu der Zeit im Rest der Welt passiert ist (was alle, die ich kenne, sehr bedauern).
Ich finde auch, dass man solche Mittelaltermärkte mit mehr Hingabe machen sollte, das könnte so interessant sein! Ich bin immer enttäuscht, wenn ich auf einem solchen Markt bin und dann feststellen muss, dass das alles nur zusammengeworfener Kram mit vielen Schnürmiedern und Lederteilen ist. Vor allem, weil keiner der Märkte vorher warnt, dass er "nur" "historisierend" ist. Damit hätte ich übrigens auch kein Problem, ich will einfach nur, dass drin ist, was drauf steht.

Und, Tumana: Wäre es nicht am allerbesten, wenn man Spaß bei einem solchen Markt haben könnte und trotzdem alles halbwegs korrekt ist? Ich sehe nicht, wie Authentizität dem Spaßfaktor im Wege steht (außer vielleicht bei den Organisatoren, aber es gibt genug Leute, denen sowas Spaß macht).
Schaut mal! Ich habe auch einen Gummipunkt :D
Tumana

Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von Tumana »

Ich bin der falsche Ansprechpartner - ich bin durch und durch Kapitalist.
Die Leute wolllen Hobbits? Sie kriegen Hobbits! Und mir ist es völlig egal wie korrekt das ist, Hauptsache die Kohle stimmt.
Ich schicke auch noch einen Zauberer und einen Gorilla dazu auf die Piste :lol:

Wenn man von etwas nichts, nicht viel oder nur wenig versteht, ist es doch völlig wurscht wie korrekt es ist.
Wenn Du zu uns Eidgenossen kommst an unserm Nationalfeiertag, werden Dir "Fehler" nicht auffallen.
Du wirst völlig unbedarft Spass haben.
Ist das falsch? Oder Dein Spass weniger wert nur weil Du keine Ahnung hast - keine wirkliche Ahnung?

Wenn man ein bissel was versteht davon, fallen einem vielleicht einige Ungereimtheiten auf.
Wenn man einiges davon versteht, amüsiert man sich über die Fehler wie auch über die andern Leute die so Quatsch reden :D:
Und wenn man viel von der Sache versteht, kommt man sich natürlich vor wie im Fantasialand weil man sehrwahrscheinlich den Blick für die Realität - und die dreht sich immer nur um Geld = der bezahlende Besucher - verloren hat.
Der bezahlende Zuschauer will Hobbits? Soll er sie doch haben, warum auch nicht?


Es interessiert das Zielpublikum ganz einfach nicht.
Die speziellen Veranstaltungen der "Insider" sind selten, klein und mangels Finanzen stets vom Aussterben bedroht :nixweiss:
Falls ich mich täusche freue ich mich :D:


Das ist nun nicht wertend, ich möchte dies einfach so zum nachdenken in den Raum stellen.
Wenn ich an einer Fachvernastaltung bin, nerven mich Laien auch, bezw. die werden rausgeschmissen weil es für Leute vom Fach ist.
Sobald Nichtwisser da sind, ist alles ganz anders :D: in jedem Bereich.


Edit: +1s
Zuletzt geändert von Tumana am Mo 4. Feb 2013, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
keltoi
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von keltoi »

Naja, ich weiß nicht, wie viele von "den Leuten" wirklich Hobbits haben wollen...
Wenn ich in ein Museum gehe, dann will ich auch nicht in der Neanderthalerecke ein Mobiltelefon ausgestellt haben.
Wenn ich einen "Mittelaltermarkt" organisiere und denke, dass die Leute Hobbits haben wollen, dann schreib ich "Fantasy-Mittelalter-Spektakel" aufs Plakat.
Ich war mal vor Jahren auf einem mittelalterlichen Spektakulum im Sauerland, da wurde das Ritterturnier nach möglichst authentisch belegten Regeln ausgetragen und es kam auf Können an - nichts durchchoreographiert, der Sieger stand nicht von Anfang an fest...
Die Arena war trotzdem proppenvoll und der Preis war nicht gerade gering!
Dann gibt es hier in der Gegend ein "Ritterturnier" - das ist der Publikumsmagnet, aber es wird von Jahr zu Jahr mehr über das Turnier geschimpft, weil es eben NICHT authentisch ist! Es gibt nämlich durchaus auch ein sehr breites Publikum, das gerne mal sehen will, wie es denn früher tatsächlich war. Eben Vergangenheit zum Anfassen! Und wenn ich sowas verspreche und dann Fantasy liefere, ist das für mich schon fast Betrug an denjenigen Leuten, die in eine möglichst authentische Vergangenheit eintauchen wollen!
Ich sehe, wie gesagt, auch kein Problem mit Fantasyspektakeln, aber dann sollte man das auch so kommunizieren! Ich möchte einfach selbst entscheiden, was ich mir anschauen will und was nicht. Ich will nicht 100 Kilometer fahren, um einen Fantasymarkt zu besuchen. Für einen authentischen Markt mit Turnier würde ich auch 150 Kilometer fahren!

Liebe Grüße
Kelt
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Tumana

Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von Tumana »

Hobbits kann mit neongrünen Plastikautos / Magiern / Neandertalern / Hexen / Dreidel / .... ersetzt werden :D:
Soll heissen gib dem Publikum was es will.
Im Idealfall Authentik :D:
Vrennü
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von Vrennü »

[quote="Tumana"]
Du wirst völlig unbedarft Spass haben.
Ist das falsch? Oder Dein Spass weniger wert nur weil Du keine Ahnung hast - keine wirkliche Ahnung?[/quote]
Natürlich nicht. Aber meine Frage ist: hätte ich weniger Spaß, wenn man mir die korrekte Variante bieten würde? Ich denke nicht. Denn wenn es egal ist, ob da was unkorrekt ist oder nicht, sollte man immer das Korrekte anbieten.
Ich sehe auch kein Problem darin, dem Publikum zu geben, was es will (und wenn es neongrüne Hobbits in Plastikautos sind), aber dann sollte man es nicht als authentisch verkaufen. "Das Korrekte anbieten" heißt also in dem Fall, dass bieten, womit man Werbung macht, bzw. mit dem Werbung machen, was man wirklich anbietet.
Schaut mal! Ich habe auch einen Gummipunkt :D
Tumana

Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von Tumana »

Absolut.
Solange man sich auskennt - und da sind wir wieder :D:


[quote="MataHari"]
Wenn die Veranstalter das nicht mal wissen...
[/quote]

Was wiederum mich zur Frage bewegt: ist das denn so schlimm wenn die Besucher Spass haben?
98% werdens nicht mitkriegen, 2% amüsieren sich drüber und wen's ärgert der bleibt da eh fern... :smile:

Der Begriff "Mittelalterlicher Jahrmarkt" ist doch inzwischen so ähnlich wie "Esoterik", nicht?
Da kann man sicher auch Haifischzähne aus der Steinzeit kaufen.
Also kein Fachbegriff sondern eher ...Guidlines.
Ist halt kein Markt wie man ihn so kennt sondern "Mittelalterlich", braune Lumpen, geschnitzte Holzstecken und ein paar ...Römer :anguri:



Ich gestehe ich war mal auf einem "Mittelaltermarkt" (wo das Handy schepperte an einem Stand und Tölchen mit knallrotem Strasshalsband angeleint war) wo ich mich fragte warum man mich in meiner Kleidung reingelassen hat... und all die andern weil das passt ja gar nicht :lol:
Ich mag's durchaus perfekt - muss nur ein bissel bohren und zum "von einer andern Seite anschauen" anregen :D:
Das tue ich bei mir auch stets :nixweiss:
keltoi
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von keltoi »

Und um nochmal auf Dein Beispiel mit dem Nationalfeiertag zurück zu kommen. Klar, ich würde Spaß haben und ich würde es nicht merken, wenn man mir was als "traditionell eidgenössisch" verkaufen würde, was in Wirklichkeit irgend ein Quatsch ist.
Aber wenn ich dann irgendwann ganz stolz verkünde, dass ich auf einem traditionell eidgenössichen Fest das und das über die schweizer Tradition gelernt habe und dann werde ich eines Besseren belehrt, dass das, was ich als tolle Tradition kennen gelernt habe, mit Schweiz so viel zu tun hat wie eine schwarzwälder Kuckucksuhr mit Voodoo, dann fühle ich mich im Nachhinein betrogen und veräppelt. Wenn ich der Meinung bin, jemand hat weniger Spaß wenn's authentisch ist, dann muss ich auch dazu stehen und es als "an tradition angelehnt" verkaufen.
Ich mag auch nicht, wenn mir jemand eine Buchverfilmung als solche verkauft und dann hat sie mit dem Romanstoff nichts zu tun. Wenn man mir aber gleich sagt, dass es ein Film ist, der grob an den und den Roman angelehnt ist, kann ich damit durchaus meinen Spaß haben. Mich ärgert nur, wenn ich für dumm verkauft und wie ein unmündiges Kind behandelt werde.
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von MataHari »

Ich glaube, dass ist auch ein grundlegendes Geschichts-Problem. Geschichte ist vergangen, man kann daran nichts ändern. Und bringt im Normalfall auch kein Geld.

Viele Leute finden es spannend zu sehen "wie etwas früher war". Und erwarten das, wenn sie auf einen Markt gehen, der damit wirbt mittelalterlich zu sein. Haben wenig bis gar kein Hintergrundwissen und nehmen dann alles, was da gezeigt wird, für wahr an. Weil es ja ein offizieller Mittelaltermarkt ist. Sie wissen es nicht besser - würden es aber gerne.

Und ja, rein wirtschaftlich ist es sinnvoller gängige, wenn auch eventuell falsche Klischees zu bedienen. Plastik-rosa Prinzessinnenkleider verkaufen sich gut an Kinder von Besuchern. Dazu billig-Gothic-Kleider, Holzbürsten, Honigverkäufer. Ritter, die sich schlagen, sind immer gut. Dazu als Gegensatz irgendeinen Barbaren. Und als Schankmaid Frauen mit langen Röcken und eingequetschter Oberweite. Zwischendurch ein Schwein am Spieß, Holzofenbrot und Alkohol. Vielleicht ein Karusell dazu.

Ok, vieles gibt es auch auf dem Schützenfest. Oder Jahrmarkt. Oder Stadtfest XY. Aber da funktioniert es ja auch.
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von Macke »

[quote="keltoi"]
Und um nochmal auf Dein Beispiel mit dem Nationalfeiertag zurück zu kommen. Klar, ich würde Spaß haben und ich würde es nicht merken, wenn man mir was als "traditionell eidgenössisch" verkaufen würde, was in Wirklichkeit irgend ein Quatsch ist.
Aber wenn ich dann irgendwann ganz stolz verkünde, dass ich auf einem traditionell eidgenössichen Fest das und das über die schweizer Tradition gelernt habe und dann werde ich eines Besseren belehrt, dass das, was ich als tolle Tradition kennen gelernt habe, mit Schweiz so viel zu tun hat wie eine schwarzwälder Kuckucksuhr mit Voodoo, dann fühle ich mich im Nachhinein betrogen und veräppelt. Wenn ich der Meinung bin, jemand hat weniger Spaß wenn's authentisch ist, dann muss ich auch dazu stehen und es als "an tradition angelehnt" verkaufen.
Ich mag auch nicht, wenn mir jemand eine Buchverfilmung als solche verkauft und dann hat sie mit dem Romanstoff nichts zu tun. Wenn man mir aber gleich sagt, dass es ein Film ist, der grob an den und den Roman angelehnt ist, kann ich damit durchaus meinen Spaß haben. Mich ärgert nur, wenn ich für dumm verkauft und wie ein unmündiges Kind behandelt werde.
[/quote]

Besser könnte ich es nicht sagen, also danke Kelt!
Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird stehen: "Zu viel war nicht genug."
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von MataHari »

Schlimmer finde ich es dann, wenn die Leute dann zuhause ein "echtes Schweizer Fest" veranstalten. Weil sie es ja vor Ort gut kennen gelernt haben. Und die Leute dort auch denken, es wäre so richtig.
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Re: "Ist das Feuer echt?"

Beitrag von keltoi »

Naja, dass das dann seine Kreise zieht, ist eh klar. Wobei ich der Meinung bin, dass ich dadurch, einmal an einem Fest teilgenommen zu haben, nicht qualifiziert bin, selbst eines auszurichten,... Im Zweifel würd ich dann anfangen zu recherchieren und spätestens dann meinen Fehler hoffentlich erkennen...
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