Keltis Gelli-Plate gematsche
Verfasst: So 6. Dez 2015, 13:46
Tumana, Du bist Schuld...
hab jetzt mal ein Bisschen mit der Platte rumprobiert und rumgemantscht. Ist schon ein riesen Unterschied, ob man mit Stempelfarben oder mit Acryl matscht. Hat aber definitiv beides was!
Erste Versuche mit Acryl
Schon irgendwie cool, aber die Saubermacherei zwischendurch und hinterher... Wenn man zu lange wartet, bekommt man die Acrylfarben von den Schablonen kaum noch runter. Dafür ist es von der Gelli super leicht weg zu bekommen!
Also versuchen wir es mal mit wasserlöslicher Stempelfarbe. Distress Inks und Adirondack...
Erst mal ein Bisschen eintinten, dann drin rummatschen, z.B. mit Wattestäbchen oder mit dem Wassertankpinsel. Erinnert mich an früher, wenn ich für Oma Backbleche eingebuttert hab und dann mit dem Pinsel immer neue Muster ins Fett gemalt hab...
Man kann auch die Platte einfärben, dann drauf stempeln und anschließend davon einen Abzug machen. Was man auf dem Bild nicht so sieht ist, dass die Stempellinien teilese noch mal ganz feine weiße Ränder bekommen, wo die Tinte verdrängt wurde. Und die Abdrücke werden etwas weicher als wenn man direkt aufs Papier stempelt. Zudem kann man damit natürlich auch einfach Spiegelungen stempeln, da der Abdruck ja nochmal umgedreht wird ;-)
Und dann hab ich ganz viel mit Schablonen gespielt. Ich finde die Abdrücke je nach Schablone nicht ganz so scharf, wie wenn man wischt, aber dafür hat man nochmal ganz andere Möglichkeiten.
Die meisten dieser Abdrücke sind mit meiner neuen Lieblingstechnik entstanden: Platte mit Gummiwalze eintinten, Schablone drauf legen, ggf. nochmal drüber rollern.
Dann mit einem Abfallpapier abtupfen. Vooorsichtig und mit spitzen Fingernägeln die Schablonen abziehen, (Man sieht fast nix, aber glaubt mir, die Farbe ist definitiv da!) und dann Papier drauf, kurz andrücken, abziehen. Fertig
Ich muss da noch ne Menge lernen, aber die Technik an sich ist super genial. Ich liebe es!
hab jetzt mal ein Bisschen mit der Platte rumprobiert und rumgemantscht. Ist schon ein riesen Unterschied, ob man mit Stempelfarben oder mit Acryl matscht. Hat aber definitiv beides was!
Erste Versuche mit Acryl
Schon irgendwie cool, aber die Saubermacherei zwischendurch und hinterher... Wenn man zu lange wartet, bekommt man die Acrylfarben von den Schablonen kaum noch runter. Dafür ist es von der Gelli super leicht weg zu bekommen!
Also versuchen wir es mal mit wasserlöslicher Stempelfarbe. Distress Inks und Adirondack...
Erst mal ein Bisschen eintinten, dann drin rummatschen, z.B. mit Wattestäbchen oder mit dem Wassertankpinsel. Erinnert mich an früher, wenn ich für Oma Backbleche eingebuttert hab und dann mit dem Pinsel immer neue Muster ins Fett gemalt hab...
Man kann auch die Platte einfärben, dann drauf stempeln und anschließend davon einen Abzug machen. Was man auf dem Bild nicht so sieht ist, dass die Stempellinien teilese noch mal ganz feine weiße Ränder bekommen, wo die Tinte verdrängt wurde. Und die Abdrücke werden etwas weicher als wenn man direkt aufs Papier stempelt. Zudem kann man damit natürlich auch einfach Spiegelungen stempeln, da der Abdruck ja nochmal umgedreht wird ;-)
Und dann hab ich ganz viel mit Schablonen gespielt. Ich finde die Abdrücke je nach Schablone nicht ganz so scharf, wie wenn man wischt, aber dafür hat man nochmal ganz andere Möglichkeiten.
Die meisten dieser Abdrücke sind mit meiner neuen Lieblingstechnik entstanden: Platte mit Gummiwalze eintinten, Schablone drauf legen, ggf. nochmal drüber rollern.
Dann mit einem Abfallpapier abtupfen. Vooorsichtig und mit spitzen Fingernägeln die Schablonen abziehen, (Man sieht fast nix, aber glaubt mir, die Farbe ist definitiv da!) und dann Papier drauf, kurz andrücken, abziehen. Fertig
Ich muss da noch ne Menge lernen, aber die Technik an sich ist super genial. Ich liebe es!