Kleine Geschichten und Witze mit KI Bildern (Sammelfaden)

[Hazel]

Bitte mehr fette Eichhörner (Hörnchen kann man das Kaliber ja nicht mehr nennen)!

[Janisx]

Wunsch sei mir Befehl hier noch ein paar von den Kalibern..

[Virtre]

Fette Tierchen gehen irgendwie immer

[Janisx]

Dann ein fettes Tierchen..

Zähl Schafe haben sie gesagt, dann kannst du schnell einschlafen haben sie gesagt, das ich Stundenlang lachen werde wenn's die dicken Schafe nicht über den Zaun schaffen, haben sie nicht gesagt..

[Hazel]

Vielleicht hilft so ein Magenbypass ??!!

[Janisx]

Das wird nix. Sobald eins abgenommen hat, taucht das nächste auf...

[Janisx]

Mein Nachbar hat sich gerade bei mir über seine hohe Stromrechnung beklagt. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, habe ich noch rasch sein E-Auto von der Ladesäule entfernt. Man hilft ja wo man kann.

[Virtre]

Die KI Menschen sind ganz schön gruselig

[Janisx]

Ja, das stimmt, da passt nicht immer alles..

[keltoi]

Ich hoffe, das passt hier dazu... Ich spiele gerade ein Bisschen mit ChatGPT und habe der Software das Bild von dem Schaf auf dem Zaun beschrieben mit der Bitte, eine kurze Geschichte dazu zu schreiben. Die Geschichte, die der Bot ausgespuckt hat, ist so schön, dass ich sie mit Euch teilen wollte:


In einer abgelegenen Farm namens "Sonnenwiese" lebte ein bemerkenswertes Schaf namens Balduin. Balduin war bekannt für sein außergewöhnliches Gewicht und seinen insgesamt gemütlichen Lebensstil. Er verbrachte die meiste Zeit damit, sich im saftigen Gras zu wälzen und sich von den frischen Kräutern zu ernähren, die die Farm zu bieten hatte.

Eines sonnigen Tages, als Balduin gerade einen besonders leckeren Grasbüschel verspeiste, bemerkte er ein paar aufregende Ereignisse auf der anderen Seite des Bauernhofs. Einige junge Lämmer sprangen fröhlich über einen kleinen Zaun und schienen dabei eine Menge Spaß zu haben. Balduin fühlte plötzlich einen Hauch von Abenteuerlust in sich aufsteigen.

Voller Entschlossenheit wuchtete Balduin seinen mächtigen Körper hoch und setzte zum Sprung an. Er war davon überzeugt, dass er leicht über den Zaun gelangen könnte, genau wie die agilen Lämmer. Doch sein üppiger Bauch hatte andere Pläne. Als Balduin über den Zaun schwebte, blieb sein Bauch an den Zaunpfählen hängen, und er hing mit beiden Füßen in der Luft fest.

Balduin war überrascht und wusste nicht so recht, was er tun sollte. Er versuchte, sich mit den Hufen vom Zaun abzustoßen, aber es half nichts. Die anderen Tiere auf der Farm versammelten sich um Balduin und kicherten über seine ungeschickte Position.

Während Balduin dort hing, wurde er von einem Mix aus Verlegenheit und Heiterkeit erfüllt. Er konnte nicht anders, als selbst über die komische Situation zu lachen. Die anderen Tiere fanden sein fröhliches Gelächter ansteckend und begannen ebenfalls zu kichern.

Der Bauer, der das Lachen der Tiere hörte, eilte herbei, um zu sehen, was los war. Als er Balduin in seiner misslichen Lage sah, konnte er sich das Lachen nicht verkneifen. Er befreite das Schaf vorsichtig aus der Zaunverwicklung und klopfte ihm beruhigend auf den Rücken.

Balduin, der nun wieder festen Boden unter den Hufen hatte, entschied sich, das Missgeschick mit Humor zu nehmen. Er erzählte den anderen Tieren von seiner "Hängenbleiben-auf-dem-Zaun-Episode" und alle lachten herzlich.

Von diesem Tag an wurde Balduin zu einer Art Maskottchen auf der Sonnenwiese. Die Tiere bewunderten seine Fähigkeit, über sich selbst zu lachen und das Leben mit Leichtigkeit zu nehmen. Balduin genoss seine Rolle als Quelle der Freude und verbrachte seine Tage damit, die Farm mit seinem charmanten Lächeln und seiner einzigartigen Persönlichkeit zu bereichern. Und jedes Mal, wenn er den Zaun sah, musste er schmunzeln und sich daran erinnern, dass es wichtig ist, das Leben nicht zu ernst zu nehmen und hin und wieder über sich selbst zu lachen.

[Pet Cat]

Die Geschichte ist wirklich schön, kaum zu glauben, dass der Autor eine KI ist.

[Janisx]

Klar passt das Kelti. Gerne her mit Geschichten, egal ob KI oder auf eigenem Mist gewachsen. Mir ist nur wichtig, dass man auch erwähnt wenn's KI ist. Aber da muss ich mir ja bei den Schnugis keine Sorgen machen.

Die Geschichte ist auch sehr schön, und entspricht genau meinem Motto. Ruhig mal über sich selbst lachen, wenn einem ein Misgeschick passiert.

[Janisx]

Immer wieder ist die Rede davon, dass fliegen teurer werden soll. Na mich stört es nicht, ich würde mir sowas eh nicht kaufen.

[Janisx]

So ganz nebenbei noch eine kleine Idee für euch. Das passt zwar nicht so ganz hier rein, aber ich möchte euch ja nicht mit KI zuspammen.
Eine liebe Freundin und großer Katzenfan hatte gestern Geburtstag. Leider wohnt sie viiiel zu weit weg, um mal eben zum Kaffee vorbei zu gehen. Also hab ich ihr ein paar Bilder erstellt und ihr so gratuliert.
Sie hat sich sehr darüber gefreut.

Katzenkonzert bei Kaffee und Kuchen

Lecker Törtchen

Ihr neues Catcar mit dem wir eine Sause machen

[Janisx]

Es, war einmal eine mürrische Ratte namens Ferdinand. Ferdinand konnte andere Ratten nicht leiden. Er hasste es mit ihnen zu kuscheln, zu spielen, gemeinsam zu fressen und zu raufen. Als er noch ein kleiner Bub war, hatte seine Mutter einen Giftköder gefressen und da sie ihre Jungen noch gesäugt hat sind Ferdinands Geschwister genauso wie seine Mutter gestorben. Auch Ferdinand ging es tagelang sehr schlecht, doch da er nur noch sehr wenig Muttermilch getrunken und viel mehr festes Futter gefressen hatte, hat er überlebt.
Mit der Zeit wurde ein stattlicher Rattenmann aus ihm und es gab viele Gelegenheiten sich anderen Ratten anzuschließen, doch Ferdinand blieb lieber allein.
Und so streifte er, mürrisch wie er nun einmal war, allein durch die Gegend um sich sein Futter zu suchen.

Wenn er dann sattgefressen war, saß er am liebsten auf seinem Sessel und schaute seine Lieblingsendungen im Fernsehen.

Eines Tages hörte er einen Tumult auf der Straße, auf der sich viele Ratten versammelt hatten.

Er kletterte auf einen Vorsprung um die Ratten zu belauschen. Dabei bekam er mit, dass am nächsten Tag eine große Party im Nachbarhaus geplant war.

Ferdinand passte das so gar nicht. Mürrisch lief er den Flur entlang, zurück zu seiner Höhle. Doch auch wenn es ihm nicht passte, ihm war klar, dass er nix dagegen tun könnte.

Am nächsten Tag stieg dann die Party, und die Ratten schlugen sich die Bäuche voll.

Doch dann zog ein Unwetter auf. Es regnete ein wenig, aber vorallem blies ein heftiger Sturm, der das alte Nachbarhaus zum einstürzen brachte.
Einige Ratten hatten es aus dem Haus heraus geschafft, aber es gab noch viele Ratten, die unter den Trümmern verschüttet waren.

Während alle anderen Ratten in Panik umher rannten und nicht recht wussten was zu tun war, lief Ferdinand mutig in die Trümmer und trug ein Rättchen nach dem anderen heraus.

Als alle Ratten gerettet waren, bedankten sich die anderen Ratten bei Ferdinand und lobten ihn für seinen Mut. Plötzlich stellte Ferdinand fest, dass er gar nicht mehr mürrisch war und das es schön war mit den anderen Ratten zusammen zu sein. Und so kam es, dass er sich einem Rudel anschloß, und mit ihnen kuschelte, auf Futtersuche ging, mit ihnen spielte und raufte. Fortan führte er ein glückliches Leben in seinem Rudel.