Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
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- Himmelbär
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Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Ich will euch eine neue, kleine, Rollenspielgeschichte erzählen.
Aber es wird gruselig. Vorsicht!
Und wer Cthulhu spielt könnte das Abenteuer irgendwann mal treffen. Also überlegt, ob ihr weiterlesen wollt.
Sommer 1926. Eine kleine Gruppe Reisender hat unabhängig voneinander einen Urlaub in den französischen Alpen gewonnen. Nur war das so furchtbar schlecht (Haus nur ein Rohbau, nur Eintopf zu essen, keinerlei Freizeitmöglichkeit, Wetter schlecht...), dass alle froh sind nach Hause zu kommen.
Durch die andauernde Schlechtwetterfront sind die Wege nach Süden unpassierbar, deshalb soll der Weg durch die Berge zum nächsten Bahnhof mit dem Bus zurück gelegt werden. Eine ganze Tagesfahrt, so plant man.
Mit dabei sind die schüchterne Amtssekretärin Jette (S1), ein evangelischer Geistlicher (S2), der alternde Ethnologe Horatzio (S3) und Miss Clara (S4), eine britischstämmige Möchtegern-Schauspielerin.
Der Fahrer stammt vom Hotel und wird vom Spielleiter (SL) gespielt.
Aber es wird gruselig. Vorsicht!
Und wer Cthulhu spielt könnte das Abenteuer irgendwann mal treffen. Also überlegt, ob ihr weiterlesen wollt.
Sommer 1926. Eine kleine Gruppe Reisender hat unabhängig voneinander einen Urlaub in den französischen Alpen gewonnen. Nur war das so furchtbar schlecht (Haus nur ein Rohbau, nur Eintopf zu essen, keinerlei Freizeitmöglichkeit, Wetter schlecht...), dass alle froh sind nach Hause zu kommen.
Durch die andauernde Schlechtwetterfront sind die Wege nach Süden unpassierbar, deshalb soll der Weg durch die Berge zum nächsten Bahnhof mit dem Bus zurück gelegt werden. Eine ganze Tagesfahrt, so plant man.
Mit dabei sind die schüchterne Amtssekretärin Jette (S1), ein evangelischer Geistlicher (S2), der alternde Ethnologe Horatzio (S3) und Miss Clara (S4), eine britischstämmige Möchtegern-Schauspielerin.
Der Fahrer stammt vom Hotel und wird vom Spielleiter (SL) gespielt.
Fairy tales are more than true; not because they tell us dragons exist, but because they tell us dragons can be beaten.
Ich habe auch Gummipunkte, juhu!
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- Himmelbär
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Eigentlich wollte man früh am Tag losfahren. Nur war der eigentliche Fahrer da so betrunken, dass die Spieler sich weigerten in das Auto zu steigen. Bis der Ersatz zur Hand war wurde es schon Mittag.
Das Auto ist eine Art kleiner Bus. Vorne der Fahrer mit seitlichem Einstieg. Hinten an den Längsseiten Holzbänke für die Mitfahrer. Ganz hinten eigentlich eine Tür, aber die "fiel immer ab", laut Fahrer. Und wurde deshalb zugeschweißt.
Das Wetter ist immer noch furchtbar. Es regnet ohne Unterlass, der Himmel ist grau und bedeckt. Das Gebäck unter Planen auf dem Dach verstaut, die Charaktere zusammengerückt auf den unbequemen Bänken, fährt man los. Und hofft noch im Hellen am Bahnhof anzukommen.
Das Auto ist eine Art kleiner Bus. Vorne der Fahrer mit seitlichem Einstieg. Hinten an den Längsseiten Holzbänke für die Mitfahrer. Ganz hinten eigentlich eine Tür, aber die "fiel immer ab", laut Fahrer. Und wurde deshalb zugeschweißt.
Das Wetter ist immer noch furchtbar. Es regnet ohne Unterlass, der Himmel ist grau und bedeckt. Das Gebäck unter Planen auf dem Dach verstaut, die Charaktere zusammengerückt auf den unbequemen Bänken, fährt man los. Und hofft noch im Hellen am Bahnhof anzukommen.
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- Himmelbär
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Man fährt schon ewig. Hat blaue Flecken am Hinterteil. Kann sich nicht wirklich gut unterhalten, weil die Fahrgeräusche (und das Klappern diverser loser Teile) so laut sind.
SL: Der Weg ist furchtbar eintönig. Wenn ihr euch vorbeugt und aus der Windschutzscheibe schaut seht ihr nur holprige Bergwege. Ok, sie sind befahrbar. Aber sehr viel darf nicht von vorne kommen. Oft geht auf der einen oder anderen Seite der Weg Steil nach unten.
S4: Wenn meine guten Kleider da oben irgendwie zu Schaden kommen werde ich einen Anwalt aufsuchen!
S3: Sehe ich irgendwelche interessanten urtümlichen Gebäude?
SL: Nö. Es sei denn, du findest alte, verfallene Holz-Berghütten interessant.
S3: Äh, nein. Ich wollte auch nur etwas als Beschäftigung haben. Das dauert mir hier viel zu lange. Wie spät ist es?
SL: Laut deiner Uhr kurz vor 6.
S2: Wie sieht es mit Pausen aus?
Sl: Wenn sich jemand erleichtern muss könnt ihr zum Fahrer rufen und er hält an.
S2: Na super.
Man wartet weiter.
SL: Ihr seid mittlerweile fast in Trance. Versucht stoisch genau den Winkel auf dem Sitz zu halten, bei dem das Hinterteil noch am wenigsten schmerzt. Den Blick auf den schmutzigen Boden gerichtet könnt ihr das Wasser beobachten, dass durch die ganzen undichten Ritzen tropft. Es geht aufwärts - ein kleines Rinnsal begibt sich in den hinteren Teil des Fahrzeuges. Nach unten - es kommt wieder an euch vorbei und verharrt an der Delle vor der Seitentür. Der dortigen Rostfarbe nach etwas, was häufiger passiert.
S1: Ich frage vorsichtig, ob der Fahrer weiß, ob wir bald da sind.
SL: Du beugst dich nach vorne zum Fahrer. Und siehst etwas durch die Windschutzscheibe. Ein Berg an Schlamm versperrt den Weg. Der Fahrer hält an und flucht lautstark. Auf italienisch. Hört sich eindeutig nach Flüchen an, selbst wenn ihr die Sprache nicht sprecht.
S2: He, Sie! Was heißt das nun? Ist die Straße hier dicht?
SL: Ahhh, Senior, kein Problem! Nur Umweg!
S2: Umweg? Wo längs? Und wieviel Zeit kostet das?
SL: Der Fahrer antwortet nicht sondern zieht unter seinem Sitz eine große, gefaltete Karte hervor. Wohl schon oft benutzt, an den Rändern eingerissen und scheinbar sehr feucht. Er breitet sie über dem Lenkrad aus und scheint etwas nachzusehen.
S3: So lassen Sie ihn doch. Er wird sich hier in den Bergen auskennen wie sie sich in den Taschen ihrer Gemeinde!
S2: Wie bitte? Was geht Sie an, was mit meiner Gemeinde und deren Taschen ist?
SL: Nun dreht der Fahrer die Karte um 180 Grad und schaut erneut.
S3: Er kennt sich aus, sagen Sie?
SL: Der Weg ist furchtbar eintönig. Wenn ihr euch vorbeugt und aus der Windschutzscheibe schaut seht ihr nur holprige Bergwege. Ok, sie sind befahrbar. Aber sehr viel darf nicht von vorne kommen. Oft geht auf der einen oder anderen Seite der Weg Steil nach unten.
S4: Wenn meine guten Kleider da oben irgendwie zu Schaden kommen werde ich einen Anwalt aufsuchen!
S3: Sehe ich irgendwelche interessanten urtümlichen Gebäude?
SL: Nö. Es sei denn, du findest alte, verfallene Holz-Berghütten interessant.
S3: Äh, nein. Ich wollte auch nur etwas als Beschäftigung haben. Das dauert mir hier viel zu lange. Wie spät ist es?
SL: Laut deiner Uhr kurz vor 6.
S2: Wie sieht es mit Pausen aus?
Sl: Wenn sich jemand erleichtern muss könnt ihr zum Fahrer rufen und er hält an.
S2: Na super.
Man wartet weiter.
SL: Ihr seid mittlerweile fast in Trance. Versucht stoisch genau den Winkel auf dem Sitz zu halten, bei dem das Hinterteil noch am wenigsten schmerzt. Den Blick auf den schmutzigen Boden gerichtet könnt ihr das Wasser beobachten, dass durch die ganzen undichten Ritzen tropft. Es geht aufwärts - ein kleines Rinnsal begibt sich in den hinteren Teil des Fahrzeuges. Nach unten - es kommt wieder an euch vorbei und verharrt an der Delle vor der Seitentür. Der dortigen Rostfarbe nach etwas, was häufiger passiert.
S1: Ich frage vorsichtig, ob der Fahrer weiß, ob wir bald da sind.
SL: Du beugst dich nach vorne zum Fahrer. Und siehst etwas durch die Windschutzscheibe. Ein Berg an Schlamm versperrt den Weg. Der Fahrer hält an und flucht lautstark. Auf italienisch. Hört sich eindeutig nach Flüchen an, selbst wenn ihr die Sprache nicht sprecht.
S2: He, Sie! Was heißt das nun? Ist die Straße hier dicht?
SL: Ahhh, Senior, kein Problem! Nur Umweg!
S2: Umweg? Wo längs? Und wieviel Zeit kostet das?
SL: Der Fahrer antwortet nicht sondern zieht unter seinem Sitz eine große, gefaltete Karte hervor. Wohl schon oft benutzt, an den Rändern eingerissen und scheinbar sehr feucht. Er breitet sie über dem Lenkrad aus und scheint etwas nachzusehen.
S3: So lassen Sie ihn doch. Er wird sich hier in den Bergen auskennen wie sie sich in den Taschen ihrer Gemeinde!
S2: Wie bitte? Was geht Sie an, was mit meiner Gemeinde und deren Taschen ist?
SL: Nun dreht der Fahrer die Karte um 180 Grad und schaut erneut.
S3: Er kennt sich aus, sagen Sie?
Zuletzt geändert von MataHari am Mo 16. Feb 2015, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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- Himmelbär
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Der Fahrer wendet schließlich und will einen Umweg fahren. Der entpuppt sich als enger Berg-Pass-Weg. Die Spieler halten den Atem an. Die Fahrt dauert.
SL: Es wird immer dunkler. Der Regen prasselt auf das Dach, gegen die Wände, gegen die Windschutzscheibe. Ihr könnt hier drinnen wenig sehen, vorne aber beleuchten die Scheinwerfer des Autos ein kleines Stück der Straße, auf der ihr euch im ziemlich halsbrecherischen Tempo weiterbewegt. Der Fahrer sitzt aufgerichtet auf seinem Sitz und umklammert das Lenkrad mit beiden Händen.
S1: Ich beuge mich vor. Wie sieht der Weg aus?
SL:Sehr uneben. Nicht wirklich ganz schmal, das Auto passt gut hier hin. Aber aus der anderen Richtung darf nicht mal ein einzelner Reiter kommen. Der Boden ist fest und voller Löcher, vermutlich fahren hier eher Tierwagen als Automobile. Rechter Hand ragt das Gebirge steil auf, Geröll, nur leicht bewachsen, sehr steinig. Links geht es tief hinab in die Täler. Seit langem habt ihr draußen kein Zeichen für Zivilisation mehr gesehen. Wechselt geht es hinauf, um die kurve, steil nach unten. Ihr klammert euch instinktiv an den Bänken fest.
S2: Ich bete.
S4: Wie, ist es schon so schlimm? Wir fangen doch gerade erst an.
S3: Das ist kaum eine...
SL: KRACHBUMM!!!!
Spieler: Ahhhhhh!
SL: Es wird immer dunkler. Der Regen prasselt auf das Dach, gegen die Wände, gegen die Windschutzscheibe. Ihr könnt hier drinnen wenig sehen, vorne aber beleuchten die Scheinwerfer des Autos ein kleines Stück der Straße, auf der ihr euch im ziemlich halsbrecherischen Tempo weiterbewegt. Der Fahrer sitzt aufgerichtet auf seinem Sitz und umklammert das Lenkrad mit beiden Händen.
S1: Ich beuge mich vor. Wie sieht der Weg aus?
SL:Sehr uneben. Nicht wirklich ganz schmal, das Auto passt gut hier hin. Aber aus der anderen Richtung darf nicht mal ein einzelner Reiter kommen. Der Boden ist fest und voller Löcher, vermutlich fahren hier eher Tierwagen als Automobile. Rechter Hand ragt das Gebirge steil auf, Geröll, nur leicht bewachsen, sehr steinig. Links geht es tief hinab in die Täler. Seit langem habt ihr draußen kein Zeichen für Zivilisation mehr gesehen. Wechselt geht es hinauf, um die kurve, steil nach unten. Ihr klammert euch instinktiv an den Bänken fest.
S2: Ich bete.
S4: Wie, ist es schon so schlimm? Wir fangen doch gerade erst an.
S3: Das ist kaum eine...
SL: KRACHBUMM!!!!
Spieler: Ahhhhhh!
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Na toll. Jetzt wo es anfängt, interessant zu werden, hörst DU einfach auf *schmoll*
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- Himmelbär
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
SL: Ihr seid scheinbar irgendwo gegen gefahren. Der Aufprall wirft euch von den Bänken, der Wagen kippt zur Seite. Die Scheinwerfer gehen aus. Es riecht leicht verbrannt, etwas klirrt. Wasser und kleine Gegenstände werden euch ins Gesicht geschleudert
S1: Ich fange an hysterisch zu schreien.
SL: Das geht fast im Getöse unter. Der Wagen kommt auf der Seite zum Stehen, allerdings neigt er sich irgendwie nach vorne. Ihr werdet nass. Es regnet irgendwo hinein. Von vorne kommt ein starker, kalter Wind. Die Windschutzscheibe scheint großflächig zersplittert zu sein.
S3: Ist das Sicherheitsglas zufällig schon erfunden worden?
SL: Sorry, es ist hier zumindest nicht eingebaut.
S3: Mist. Ähm... sind wir noch in einem Stück? Viele Wunden durch die Scherben?
SL: Dir tut alles mögliche Weh. Du streichst dir durch das Gesicht, es tropft vor Nässe, aber da ist auch etwas Klebriges...
S4: Da war was mit "Dunkel". So dunkel, das man gar nichts sehen kann?
SL: Momentan nicht. Aber ihr habe auch ziemliche Panik und Wasser in den Augen. Wenn nicht noch anderes. Sonst könntet ihr vielleicht Schatten oder so sehen, wer weiß.
S3: Also, meine Herrschaften, bewahren sie Ruhe. Wir hatten einfach einen Unfall. Das kenne ich aus den afrikanischen Kolonien. Zwar mit Kamelen, aber Unfall ist Unfall. Einfach ruhig bleiben und auf Hilfe warten.
S1: Ihr hört schon, dass ich immer noch schreie?
S4: Nö, ich dachte das sei der Wind.
S2: Kein Zickenkrieg im Dunklen bitte! Werter Herr, Ruhe bewahren, schön und gut. Aber glauben Sie, dass hier so schnell so viel Hilfe kommen wird?
S3: Naja, vielleicht nicht. Aber in den Kolonien habe ich gelernt auf mich selbst zu achten. Befreien wir uns also. Los!
*Stille*
S3: Ähm... ja. Kann ich irgendwie aus dem Auto raus?
SL: Die Tür ist vorne. Zum Glück liegt ihr auf der anderen Seite. Also ist die Tür, vermutlich, zur Zeit oben. Und irgendwo dort vorne ist auf jeden Fall eine größere Öffnung.
S3: Sehr schön. Ich geh... ähm... krieche elegant und gekonnt voran.
S2: Als ob das jemand sehen könnte.
SL: Da sind übrigens viele Splitter auf dem Boden.
S3: Elegant, gekonnt und VORSICHTIG.
SL: Sicher. Es ist auch rutschig. Und nass.
S3: Elegant, gekonnt und SEHR vorsichtig?
SL: Hatte ich erwähnt, dass es vorne irgendwie nach unten geht?
S2: Ja.
S3: Äh...
S1: Ich schreie immer noch.
S4: Können die Männer mal was machen?
S2: Wegen S1 oder der Situation an sich?
S4: Beides wäre schon gut.
SL: QUIETSCHKNARRRrrrrrr
S4: Und ich schätze, DAS war nicht gut.
S1: Ich fange an hysterisch zu schreien.
SL: Das geht fast im Getöse unter. Der Wagen kommt auf der Seite zum Stehen, allerdings neigt er sich irgendwie nach vorne. Ihr werdet nass. Es regnet irgendwo hinein. Von vorne kommt ein starker, kalter Wind. Die Windschutzscheibe scheint großflächig zersplittert zu sein.
S3: Ist das Sicherheitsglas zufällig schon erfunden worden?
SL: Sorry, es ist hier zumindest nicht eingebaut.
S3: Mist. Ähm... sind wir noch in einem Stück? Viele Wunden durch die Scherben?
SL: Dir tut alles mögliche Weh. Du streichst dir durch das Gesicht, es tropft vor Nässe, aber da ist auch etwas Klebriges...
S4: Da war was mit "Dunkel". So dunkel, das man gar nichts sehen kann?
SL: Momentan nicht. Aber ihr habe auch ziemliche Panik und Wasser in den Augen. Wenn nicht noch anderes. Sonst könntet ihr vielleicht Schatten oder so sehen, wer weiß.
S3: Also, meine Herrschaften, bewahren sie Ruhe. Wir hatten einfach einen Unfall. Das kenne ich aus den afrikanischen Kolonien. Zwar mit Kamelen, aber Unfall ist Unfall. Einfach ruhig bleiben und auf Hilfe warten.
S1: Ihr hört schon, dass ich immer noch schreie?
S4: Nö, ich dachte das sei der Wind.
S2: Kein Zickenkrieg im Dunklen bitte! Werter Herr, Ruhe bewahren, schön und gut. Aber glauben Sie, dass hier so schnell so viel Hilfe kommen wird?
S3: Naja, vielleicht nicht. Aber in den Kolonien habe ich gelernt auf mich selbst zu achten. Befreien wir uns also. Los!
*Stille*
S3: Ähm... ja. Kann ich irgendwie aus dem Auto raus?
SL: Die Tür ist vorne. Zum Glück liegt ihr auf der anderen Seite. Also ist die Tür, vermutlich, zur Zeit oben. Und irgendwo dort vorne ist auf jeden Fall eine größere Öffnung.
S3: Sehr schön. Ich geh... ähm... krieche elegant und gekonnt voran.
S2: Als ob das jemand sehen könnte.
SL: Da sind übrigens viele Splitter auf dem Boden.
S3: Elegant, gekonnt und VORSICHTIG.
SL: Sicher. Es ist auch rutschig. Und nass.
S3: Elegant, gekonnt und SEHR vorsichtig?
SL: Hatte ich erwähnt, dass es vorne irgendwie nach unten geht?
S2: Ja.
S3: Äh...
S1: Ich schreie immer noch.
S4: Können die Männer mal was machen?
S2: Wegen S1 oder der Situation an sich?
S4: Beides wäre schon gut.
SL: QUIETSCHKNARRRrrrrrr
S4: Und ich schätze, DAS war nicht gut.
Zuletzt geändert von MataHari am Di 17. Feb 2015, 09:13, insgesamt 1-mal geändert.
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- Himmelbär
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
SL: Der Wagen bewegt sich knarrend weiter nach vorne, das Vorderteil kippt merklich nach unten.
S4: Hmmmmm.... tiefer Abgrund und so, doof.
S1: Ich schreie.
S4: Ach, halt die Klappe! Können wir hinten raus?
SL: Die Tür ist nicht zu öffnen. Aber eventuell durch das Fenster, wenn ihr es zerschlagt. Oder mit Glück ist es schon kaputt.
S3: Mit Glück?
SL lächelt gemein
S2: Ich taste mich zum Fenster und schlage es ein. Vorsichtig. Auf Eleganz verzichte ich.
SL: Knarrrrrr....
S2: Heißt das ja oder nein? Oder "zu spät"?
S4: Das heißt wir können uns von S3 verabschieden, weil er jetzt im Abgrund hängt?
SL: Hm, was für eine interessante Idee.
S3 schaut böse
SL: Der Wagen neigt sich weiter nach vorne. Etwas knarrt deutlich, außen. Der Regen scheint etwas nachgelassen zu haben aber es weht sehr stark. Euch ist kalt. S3, du merkst, dass die Tür weit auf steht und die gesamte Windschutzscheibe fehlt. Äste ragen auf den leeren Fahrersitz.
S2: Mist, stimmt, der Fahrer. He! Sie! Sind Sie da irgendwo? Hallo? HALLO?
S1: Ich bin verzweifelt, dass mich niemand beachtet.
S4: Wunderbar, dann sei still und fange an zu denken. Das können wir Frauen nämlich auch, dass müssen nicht nur die Männer machen.
S1: Snief....
SL: S2, du hast mit dem Arm, um den du deine Jacke gewickelt hast, die gröbsten, restlichen Glasteile aus dem Fenster geschlagen. Glaubst du.
S2: Passt. Glauben ist meine Spezialität.
SL: Mit einem lauten Krachen kippt der Wagen, fällt einen halben Meter und wird dann schwankend von irgendetwas aufgehalten. Momentan. Ihr glaubt nicht, dass es lange halten wird.
S2: Raus hier! Ich taste nach den Damen, um ihnen beim Ausstieg zu helfen.
S4: Passen Sie auf, was Sie da tasten! Sind wir überhaupt schon sicher, ob da ein Boden nah des Fenster ist?
SL: Nein.
S2: Oh.
SL: Vorne scheint auf jeden Fall keiner zu sein, S3. Was machst du?
S3: Ich krieche nach hinten.
S2: Elegant?
S3: Halt die Klappe.
S4: Hmmmmm.... tiefer Abgrund und so, doof.
S1: Ich schreie.
S4: Ach, halt die Klappe! Können wir hinten raus?
SL: Die Tür ist nicht zu öffnen. Aber eventuell durch das Fenster, wenn ihr es zerschlagt. Oder mit Glück ist es schon kaputt.
S3: Mit Glück?
SL lächelt gemein
S2: Ich taste mich zum Fenster und schlage es ein. Vorsichtig. Auf Eleganz verzichte ich.
SL: Knarrrrrr....
S2: Heißt das ja oder nein? Oder "zu spät"?
S4: Das heißt wir können uns von S3 verabschieden, weil er jetzt im Abgrund hängt?
SL: Hm, was für eine interessante Idee.
S3 schaut böse
SL: Der Wagen neigt sich weiter nach vorne. Etwas knarrt deutlich, außen. Der Regen scheint etwas nachgelassen zu haben aber es weht sehr stark. Euch ist kalt. S3, du merkst, dass die Tür weit auf steht und die gesamte Windschutzscheibe fehlt. Äste ragen auf den leeren Fahrersitz.
S2: Mist, stimmt, der Fahrer. He! Sie! Sind Sie da irgendwo? Hallo? HALLO?
S1: Ich bin verzweifelt, dass mich niemand beachtet.
S4: Wunderbar, dann sei still und fange an zu denken. Das können wir Frauen nämlich auch, dass müssen nicht nur die Männer machen.
S1: Snief....
SL: S2, du hast mit dem Arm, um den du deine Jacke gewickelt hast, die gröbsten, restlichen Glasteile aus dem Fenster geschlagen. Glaubst du.
S2: Passt. Glauben ist meine Spezialität.
SL: Mit einem lauten Krachen kippt der Wagen, fällt einen halben Meter und wird dann schwankend von irgendetwas aufgehalten. Momentan. Ihr glaubt nicht, dass es lange halten wird.
S2: Raus hier! Ich taste nach den Damen, um ihnen beim Ausstieg zu helfen.
S4: Passen Sie auf, was Sie da tasten! Sind wir überhaupt schon sicher, ob da ein Boden nah des Fenster ist?
SL: Nein.
S2: Oh.
SL: Vorne scheint auf jeden Fall keiner zu sein, S3. Was machst du?
S3: Ich krieche nach hinten.
S2: Elegant?
S3: Halt die Klappe.
Zuletzt geändert von MataHari am Di 17. Feb 2015, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Man schafft es sich aus dem Fenster zu winden, tastet mit den Füßen nach Halt und findet die Straße. Und, wie kann es anders sein, als der letzte noch halb im Auto steckt bricht der Baum, der das Ganze noch halb gehalten hatte, in sich zusammen und alles rauscht in den Abgrund.
S3 wird von S2 gerade im letzten Moment heraus gezerrt, beide landen im Dunklen übereinander liegend auf der nassen, steinigen Straße.
S1: Ich überlege, ob ich wieder schreien sollte, überlege es mir aber anders.
S4: Na, ein Glück! Ich stehe jetzt hier recht fest, oder?
SL: Deine Füße stehen auf festem Boden. Nur hast du keinerlei Ahnung in welche Richtung es wie weiter geht. Ein Abgrund scheint einen Meter vor dir zu sein, wo gerade hörbar das Automobil verschwunden ist. Aber ob es vielleicht direkt neben dir steil abwärts geht weißt du nicht. Du versucht nicht zu schwanken, keinen Ausfallschritt zu machen und ruhig zu atmen.
S3: Hier ist zumindest fester Boden, bäh. Pfaffe, stehen Sie auf!
S2: Ich muss aber sehr bitten! Ich habe Ihnen gerade das Leben gerettet!
SL: Ihr habt alle eine ungefähre Vorstellung davon, wo die anderen sind. Ihr hört Sie keuchen, jammern und atmen.
S1: Ich hocke mich vorsichtig hin und taste den Boden ab.
S4 schaut anerkennend
SL: Fest. Um dich herum auch. Du bewegst dich etwas und stößt dabei an S4.
S4: AHHHHH!
S1: Entschuldigen Sie vielmals! ich versuche zu erkennen, in welchem Winkel wir zum Abgrund stehen.
S2: Winkel? Eine Dame mit Ahnung von Mathematik!
S3: Sind Sie jetzt aufgestanden?
SL: Ihr sammelt euch langsam und kommt zu dem Schluß, dass der Wagen sich schräg von der Straße bewegt hat. Dort ist der Abgrund, auf der anderen Seite müsste es steil den Berg hoch gehen. Dazwischen der steinige Weg.
S4: Wogegen sind wir denn eigentlich gefahren?
Stille
S4: Wir haben also keine Ahnung. HALLO? IST DA EIN ANDERER WAGEN? HALLLOOOOO?
SL: Deine Stimme hallt nach. Es antwortet keiner.
S1: Ich halte mir vor Schreck die Ohren zu. Merke, dass es eh keiner sieht und lasse es.
S2: Beten ist zwar immer eine gute Idee, halte ich zur Zeit aber nicht direkt für zielführend. Ich taste mich ganz vorsichtig, einen Schritt vor den anderen geschoben, in die vermutete Richtung der Bergkante. Also, der Berg nach oben.
S3: Ich, öhm, bin Raucher. Und habe deshalb natürlich ein Feuerzeug. *schaut vorsichtig zum SL*
SL: So? Das fällt dir jetzt das erste Mal ein? Hm, na gut. Streichhölzer hast du.
S3: Ja, ähm, ich habe Streichhölzer. Heute morgen erst eine ganz dicke, volle, Schachtel gekauft. *schaut wieder*
SL: Hast du. Aber, sorry, sie ist ganz nass geworden. Bestimmt funktionieren nicht mehr viele davon.
S2: Ähm... ich bin Kettenraucher, versuche aber aufzuhören. Darum habe ich das bisher nicht erwähnt. Aber eine Streichholzschachtel habe ich deshalb garantiert.
S4: Und ich, als moderne Frau, rauche natürlich auch! Allerdings im Normalfall nur abends und in Gesellschaft. Aber dafür trage ich immer Streichhölzer bei mir.
S1: Ich rauche zwar nicht, bin aber gewöhnt immer für meinen Chef Streichhölzer parat haben zu müssen.
SL seufzt: Jaja, schon gut. Streichhölzer. Geht klar.
S3 wird von S2 gerade im letzten Moment heraus gezerrt, beide landen im Dunklen übereinander liegend auf der nassen, steinigen Straße.
S1: Ich überlege, ob ich wieder schreien sollte, überlege es mir aber anders.
S4: Na, ein Glück! Ich stehe jetzt hier recht fest, oder?
SL: Deine Füße stehen auf festem Boden. Nur hast du keinerlei Ahnung in welche Richtung es wie weiter geht. Ein Abgrund scheint einen Meter vor dir zu sein, wo gerade hörbar das Automobil verschwunden ist. Aber ob es vielleicht direkt neben dir steil abwärts geht weißt du nicht. Du versucht nicht zu schwanken, keinen Ausfallschritt zu machen und ruhig zu atmen.
S3: Hier ist zumindest fester Boden, bäh. Pfaffe, stehen Sie auf!
S2: Ich muss aber sehr bitten! Ich habe Ihnen gerade das Leben gerettet!
SL: Ihr habt alle eine ungefähre Vorstellung davon, wo die anderen sind. Ihr hört Sie keuchen, jammern und atmen.
S1: Ich hocke mich vorsichtig hin und taste den Boden ab.
S4 schaut anerkennend
SL: Fest. Um dich herum auch. Du bewegst dich etwas und stößt dabei an S4.
S4: AHHHHH!
S1: Entschuldigen Sie vielmals! ich versuche zu erkennen, in welchem Winkel wir zum Abgrund stehen.
S2: Winkel? Eine Dame mit Ahnung von Mathematik!
S3: Sind Sie jetzt aufgestanden?
SL: Ihr sammelt euch langsam und kommt zu dem Schluß, dass der Wagen sich schräg von der Straße bewegt hat. Dort ist der Abgrund, auf der anderen Seite müsste es steil den Berg hoch gehen. Dazwischen der steinige Weg.
S4: Wogegen sind wir denn eigentlich gefahren?
Stille
S4: Wir haben also keine Ahnung. HALLO? IST DA EIN ANDERER WAGEN? HALLLOOOOO?
SL: Deine Stimme hallt nach. Es antwortet keiner.
S1: Ich halte mir vor Schreck die Ohren zu. Merke, dass es eh keiner sieht und lasse es.
S2: Beten ist zwar immer eine gute Idee, halte ich zur Zeit aber nicht direkt für zielführend. Ich taste mich ganz vorsichtig, einen Schritt vor den anderen geschoben, in die vermutete Richtung der Bergkante. Also, der Berg nach oben.
S3: Ich, öhm, bin Raucher. Und habe deshalb natürlich ein Feuerzeug. *schaut vorsichtig zum SL*
SL: So? Das fällt dir jetzt das erste Mal ein? Hm, na gut. Streichhölzer hast du.
S3: Ja, ähm, ich habe Streichhölzer. Heute morgen erst eine ganz dicke, volle, Schachtel gekauft. *schaut wieder*
SL: Hast du. Aber, sorry, sie ist ganz nass geworden. Bestimmt funktionieren nicht mehr viele davon.
S2: Ähm... ich bin Kettenraucher, versuche aber aufzuhören. Darum habe ich das bisher nicht erwähnt. Aber eine Streichholzschachtel habe ich deshalb garantiert.
S4: Und ich, als moderne Frau, rauche natürlich auch! Allerdings im Normalfall nur abends und in Gesellschaft. Aber dafür trage ich immer Streichhölzer bei mir.
S1: Ich rauche zwar nicht, bin aber gewöhnt immer für meinen Chef Streichhölzer parat haben zu müssen.
SL seufzt: Jaja, schon gut. Streichhölzer. Geht klar.
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Also da hätte es in unserer Gruppe keine wirkliche Diskussion gegeben... Es wäre kurz und knapp so abgelaufen:
S3: Ich bin Raucher und habe daher ein Feuerzeug
SL: Gib mir mal Dein Inventar -> Ich seh hier NIRGENDS ein Feuerzeug! Also hast Du keins!
S3: Streichhölzer?
SL: Wenn Du mir die Stelle auf Deinem Inventarbogen zeigst, wo die Streichhözer stehen, dann ja...
S3: Ich bin Raucher und habe daher ein Feuerzeug
SL: Gib mir mal Dein Inventar -> Ich seh hier NIRGENDS ein Feuerzeug! Also hast Du keins!
S3: Streichhölzer?
SL: Wenn Du mir die Stelle auf Deinem Inventarbogen zeigst, wo die Streichhözer stehen, dann ja...
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- Himmelbär
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Bei DSA wäre das bei uns auch so gewesen. Nur quoll irgendwann der Bogen über. Darum sind einige dazu über gegangen, nur noch "übliches Abenteuerpaket" ins Inventar zu schreiben. Und zu hoffen, dass der Spielleiter die gleichen Ideen davon hat.
Fairy tales are more than true; not because they tell us dragons exist, but because they tell us dragons can be beaten.
Ich habe auch Gummipunkte, juhu!
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- Rapunzel
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Nee, überquellen tut bei uns nix.
Unser SL schaut ab und an mal auf den Bogen und da kann es schon mal passieren, dass er irgendwann mal meint: "Dein Rücken tut weh und die anderen sind schon wieder meilenweit voraus..." Oder "Was willst Du? Schleichen? Du versuchst es und Dein Gepäck meint "Schepper, klirr, klong,..."
Unser SL schaut ab und an mal auf den Bogen und da kann es schon mal passieren, dass er irgendwann mal meint: "Dein Rücken tut weh und die anderen sind schon wieder meilenweit voraus..." Oder "Was willst Du? Schleichen? Du versuchst es und Dein Gepäck meint "Schepper, klirr, klong,..."
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Für mich ist das ganze Rollenspielthema völlig unbekanntes Neuland.
Daher ist die Schreibweise für mich total ungewöhnlich.
Aber spannend ist es auf jeden Fall und ich lese gerne mit!
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Liebe Grüße, Ronja
"Es gibt niemanden, der auf dem Sterbebett bedauert, nicht ein bisschen mehr gearbeitet zu haben" Judith Holofernes
meine Gummipunkte
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- Himmelbär
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Huch, das habe ich hier mal geschrieben? Ob ich das ma weiterführen sollte?
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- Rapunzel
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Re: Eine unheimliche Rollenspielgeschichte
Ist das Abenteuer denn von der Gruppe zuende gebracht worden? Dann unbedingt JA! *sabber*
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