Chick-Lit by Yoro

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Re: Was lest ihr gerade so?

Beitrag von keltoi »

Bevor ichs vergesse und weils mir grad auffiel: Auf Seite 2 ist ein "s" zu viel: "Bennos war schon ein echter Goldschatz"
Ähm, sollen wir eigentlich einen extra Testleser-Thread für die (Sorry) "Schmonzette" machen?
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Re: Was lest ihr gerade so?

Beitrag von Yoro »

*s zuviel* danke, habs soeben rausgeschmissen.
Von mir aus können wir für die Schmonzette (genau sowas isses ja) gerne einen eigenen Thread aufmachen, gibts dann für die nächsten 3 Kapitel. Mehr auf einmal geht Speicherplatzmäßig nicht.
Ich könnte es euch aber auch mailen.
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Re: Was lest ihr gerade so?

Beitrag von coga1 »

Ich find das gut so wies is :teufelsche: ich kann grad nicht soviel lesen wie ich will...


Ich bin am Korrektur lesen einer Bachelor-Arbeit. Mensch is das Ding zach.
Liebe Grüße,
conny.

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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von keltoi »

Ich war mal so frech und hab die Schere angesetzt.

Vor dem Kochen hab ichs immerhin noch bis Seite 5 geschafft. und noch zwei Kleinigkeiten gefunden. Solche kenn ich. Passiert immer dann, wenn man Sätze dreimal umgebastelt hat...

Seite 3:

Ich fragte mich, wie man vierzig Jahre glücklich miteinander verheiratet [?] und dabei Liebe und Vertrauen lebendig halten konnte. --> hier fehlt "sein", "bleiben",... irgendwas in der Art

Seite 5:
ich bekam ein kleines Zimmer mit winzigen Bad -> entweder winzigem oder einem winzigen
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von Sibylle »

"...und da sah das Huhn das Licht und es ward erleuchtet..."
...ich les mal los!
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von keltoi »

Also wenn Du es lieber mailen magst, ist das natürlich auch ok. Nicht, dass es hier öffentlich zu haben ist und keiner es mehr kauft, am Ende.

Wie viel Speicher brauchst Du denn, ich kann da gerne kurz dran schrauben ;)


Edit hat geschraubt. Probier mal, ob Du jetzt mehr unter bringst. Müsste theoretisch komplett rein passen jetzt...
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von Yoro »

Kelt, danke dir! :huguall:
Auch für das Aufzeigen der Fehler, ich hab da echt schon mindestens dreimal drübergelesen und es nicht gesehen :klong: :klong:

Ansonsten hab ich gedacht, ich geb euch noch ein paar Kapitel so, wer dann noch weiterlesen möchte, bekommt es per Mail, eben damit hier nicht der gesamte Roman runterladbar ist.
Also ihr Lieben, wer die Chick-Lit Schmonzette dann in kompletter Länge testlesen möchte, kann mir schonmal seine Mailaddy per PN durchgeben.

Edit: Kapitel 7 gibts noch auf diese Weise, mehr dann doch nicht, weils im Kap 8 eine etwas heftigere Szene gibt.
Ihr bekommt dann den Rest, sobald ich den Korrekturdurchgang fertig habe.
Dateianhänge
kap7.zip
(101.48 KiB) 15-mal heruntergeladen
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von keltoi »

Ja, irgendwann wird man nach dem 10. drüberlesen betriebsblind :) Falls mir noch was auffallen sollte, lass ichs Dich wissen :)

Meine Mailadresse dürftest Du noch haben, steht ja ansonsten auch hier im Impressum ;)

Will heißen: Immer her damit :gg:
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von NerdGorgon »

Juhu, ein eigener Thread! Na dann pack ich gleich mal das Talent zum Unbeliebtmachen aus. :gg:

Der Anfang ist etwas holprig. Es wird meinem persönlichen Gefühl nach zu viel erzählt, und das zu einem Zeitpunkt, wo ich als Leser die Personen noch gar nicht kenne, also demnach auch erst wenig Interesse an der Vorgeschichte entwickelt haben kann. Dafür erleben wir gefühlt zwei Sekunden Harmonie, die eigentlich nur aufgebaut wird, um gleich danach anzudeuten, dass die Beziehung der beiden eben nicht harmonisch läuft.

Was mir hingegen sehr gut gefällt, ist die malerische Beschreibung des Urlaubs. Darauf komme ich gleich nachher noch mal zurück, weil ich den Teil zusammen mit einem späteren Absatz näher betrachten möchte.

Auf Seite 4 springt mir vor allem ein Satz ins Auge. "Tja, und damit fängt die Story eigentlich an." Wäre ich Lektor dieses Romans, würde ich an der Stelle wohl die große Schere ansetzen, um dann einige Begründungen und Beispiele aufzuführen, warum eine Geschichte nicht vor ihrem eigentlichen Anfang beginnen sollte. Ich versuche mal, etwas überspitzt zu erklären, was ich meine. Was erfahren wir?
  • Es ist ein schöner Nachmittag. Achso, nein, nicht so richtig.
  • Frankreich ist doof. Also nein, nicht zwangsläufig das Land, obwohl... doch, irgendwie schon. (Ich interpretiere Flix' Aufzählung der Gründe übrigens als eine Art Rechtfertigung vor sich selbst, warum Frankreich eben kein tolles Urlaubsland ist, damit sie sich nicht so direkt damit auseinandersetzen muss, es hauptsächlich wegen einer einzelnen Lehrerin zu hassen. Find ich gut, macht sie menschlich.)
  • Georg. Der feste Freund der Hauptfigur. Mein erster Eindruck von ihm gestaltet sich als sorgloser Surfer-Boy mit leichten sozialen Schwierigkeiten. Erfolgsverwöhnt, wahrscheinlich Einzelkind. Er kann sich gar nicht richtig vorstellen, dass seine Freundin tatsächlich mal anderer Meinung ist als er selbst, weil er von den Dingen, die er toll findet, immer zu 100% überzeugt ist. Vielleicht haben frühere Freundinnen das sogar verstärkt, weil sie ihn angehimmelt haben und sich deshalb für ihn anpassen (zb. ihre Haare tönen, wenn er auf Brünette steht, oder ihm beim Fußball zujubeln, auch wenn sie den Sport insgeheim langweilig finden, etc.) Dazu neigt er offenbar zu Launen, Stimmungsschwankungen und Wutausbrüchen - aber das erfahren wir quasi nur so nebenher aus zweiter Hand von Flix. Mit dem Argument, sie könne ja nicht ewig nur wegen schlechter Erfahrungen in der Schule ein ganzes Land hassen, wirkt er eigentlich recht vernünftig. Da ich über Flix zu dem Zeitpunkt noch wenig weiß, kann sie theoretisch genausogut eine ewig unzufriedene Nörglerin sein. Georgs "Ich wusste doch, dass du vernünftig werden würdest" klingt zwar nicht so richtig nach Vorlieben des Partners respektieren und ernst nehmen, aber nach dem, was ich bisher von ihm gesehen habe (gesehen! nicht von der Freundin erzählt bekommen!), stufe ich das sogar eher als die Sorte unbedachte Bemerkung ein, die einem sozial unbeholfenen Menschen entschlüpft, wenn er eigentlich sowas sagen wollte wie "Ich freue mich, dass du der Sache eine Chance gibst und habe niemals an deiner Stärke gezweifelt, das alte Schultrauma eines Tages zu überwinden."
Der Gesamteindruck auf mich wirkt unentschlossen, so als hättest du da noch versucht, die eigentliche Geschichte zu fassen zu kriegen. Aber wie gesagt, den Urlaub an sich beschreibst du recht idyllisch, und auch Flix' Einlenken im Sinne von 'ich bin jung, und heuer wird ein richtig tolles Jahr' gefällt mir.

Ab den drei Sternchen auf Seite drei liest sich die Geschichte deutlich flüssiger. Jetzt habe ich das Gefühl, wirklich dabei zu sein, und nicht nur von einer professionell-distanzierten Flix mit Brille und Klemmbrett alle wichtigen Vorabinformationen serviert zu bekommen, ordentlich nacheinander abgehakt.

(Allerdings tendiert das menschliche Gehirn dazu, Wörter wie "nicht" oder "nie" zu vergessen. Karamellfarbene Haare mit Haut, die niemals käsig aussieht, bleibt bei mir gedanklich hängen als Käse mit Karamellsauce. Vielleicht wäre es besser, da statt einer Verneinung einen positiven Satz zu formulieren. Ihre Haut ist im Winter nicht käsig, ok - also wie ist sie dann? Passt meinem Empfinden nach glatter zu dem gleich danach folgenden Kompliment.)

Barbie-Wittchen ist klasse. Wir kriegen sie durch Flix' Augen zu sehen, und die fühlt sich beim Selbstvergleich mit jeder verstreichenden Minute wertloser. Besonders gut finde ich, dass sogar Flix selbst so eine gewisse Anziehung oder einen Schauder verspürt. Selbstverständlich will sie nicht, dass ihr Kerl mit der nächstbesten Schlampe davonzischt, aber irgendwie kann sie es gleichzeitig total nachvollziehen.

An manchen Stellen würde ich die Sätze kürzen, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Das ist nicht unbedingt notwendig, aber betont einzelne Situationen. Beispiel: 'Na super, wenn man ihre bewundernden Blicke auf seinen
Bizeps richtig interpretierte, hatte er mit seiner Macho-Show sogar Erfolg.' Ein normaler, flüssiger, gleichförmiger Satz.
'Na super. Wenn man ihre bewundernden Blicke auf seinen Bizeps richtig interpretierte, hatte er mit seiner Macho-Show sogar Erfolg.' Zwischen den Zeilen: sarkastisch-resigniertes Bewerten der Situation. Seufzen oder Augenrollen. Kurze Pause. Mensch, warum flirtet der so ungeniert? Und dann noch direkt vor meinen Augen?

So. Kommen wir zu meinem Lieblingsteil - der krasse Kontrast zwischen dem wunderschönen Traumurlaub vorher und abgewracktem Misttrip jetzt. Dafür war es natürlich wichtig, die Idylle vorher auch so richtig zu betonen, weshalb ich auch nicht pauschal sagen kann, die ersten Seiten gehören gestrichen. Wäre das erste, was der Leser von Georg zu Gesicht bekommt, ein sabbernder Volltrottel, der sich für eine wunderschöne Französin zum Affen macht, stellt sich sonst wiederum die Frage, warum Flix es überhaupt so lange mit dem Kerl ausgehalten hat und ihre schlechte Laune würde weniger glaubhaft. Jedenfalls gefällt mir sehr, wie ihre Stimmung und ihre Erwartungen den Urlaub prägen. Wahrscheinlich ist Irgendwas-sur-Mer (toller Name übrigens!) letztendlich weder traumhaft noch heruntergekommen, sondern irgendwas dazwischen. Aber durch diesen Kontrast können wir super mitfühlen. Tapfer lächeln, dann im Zimmer losheulen. Was vorher schön war, wirkt schal. Ich hatte zwar selbst noch nie Liebeskummer, doch ich glaube, genau so fühlt er sich an.

Über den Satz "So ein herrlicher Seidenschal für meine Mutter würde nur das Perlen-vor-die-Säue – Prinzip bedienen, genauso bei meiner Schwester." bin ich beim Lesen gestolpert. Gerade erst durfte ich beim Shoppingbummel live an Flix' Gedanken teilhaben, dann erzeugt diese gestelzte Formulierung sofort wieder Distanz. Ich weiß zwar genau, was gemeint ist (wahrscheinlich kennt jeder solche Verwandte), aber das ist für mich keine Denksprache, das ist Schreibsprache. Flix überlegt nicht mal eben, ob sie ihrer Mutter einen Schal kaufen soll; sie setzt sich hin und schreibt einen Bürobrief.

Ein Beispiel, wie du mehr in Flix' Gedanken bleibst: Noch jemand? Ich überlegte. Meine Finger glitten über einen grünen Seidenschal, der meiner Mutter sicher hervorragend stehen würde. Dabei bemerkte ich jedoch eine lose Naht am Saum. Schon konnte ich in Gedanken hören, wie sie mich ermahnte, bei Geschenken immer auf saubere Verarbeitung zu achten. Egal, wie viel Mühe ich mir gab, immer fand sie etwas daran auszusetzen. Den bunten Topflappen, den ich in der fünften Klasse gestrickt hatte, versteckte sie in der hintersten Ecke der Schublade, weil ihr die Maschen zu ungleichmäßig waren. (Statt losen Nähten, die bei einem teuren Schal idealerweise nicht vorkommen sollten, lässt sich natürlich alles verwenden von "Dieser Farbton lässt meine Haut wie eine Leiche aussehen" bis zu "Der Stoff fühlt sich auf der Haut wie Spinnweben an. - Mum, das ist reine Seide! - Ja, trotzdem!")

Das Kleid hört sich hübsch an. Ich mag es übrigens, dass Flix Größe 42 trägt. Wenn mich nicht alles täuscht, ist das solider deutscher Durchschnitt, und trotzdem hab ich da die Chefin aus 'Der Teufel trägt Prada' im Ohr: "Also hab ich mir gedacht: Riskier es. Engagier das intelligente, dicke Mädchen." (über eine junge Frau mit 36/38, aber das ist nun mal die Modewelt). Witzig auch, dass Barbie-Wittchen Yvette heißt, ausgerechnet. Die abgekauten Fingernägel sind toll, so hat Miss Perfect also doch einen kleinen Makel, auch wenn der Georg beim Geturtel wahrscheinlich gar nicht auffällt. Super, dass der Ex den Rückflug zahlen darf! Ich vermute zwar, dass das streng genommen nicht ganz legal wäre, aber so wie er sich aufgeführt hat, geschieht's ihm sowas von recht. Und wie Flix sich am Schluss sogar noch bei Yvette bedankt, passt perfekt.

Benno ist Rentner? Wie er aussieht, wird fast bis gar nicht erwähnt. Jedenfalls hab ich aufgrund des "30 Jahre weniger"-Kommentars einen Mann um die 60 vor Augen, mit grauen Haaren, beginnender Glatze und Bauchansatz. Okay, nun zieh ich mir mal den nächsten Abschnitt rein, bin gespannt, wie es weitergeht.
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von Yoro »

Nerd laß dich knuddeln, so ein toller ausführlicher und brauchbarer Kommentar, das hilf mir unheimlich weiter! :liep:
Über den Anfang werd ich nochmal drübergehen, ist ja immer das Schwierigste und ich sehs ein, da geht noch mehr. Auch die anderen Kritikpunkte schau ich mir natürlich an.

Ansonsten danke für euer Interesse und natürlich eure Kommentare, da mal selber beim Schreiben sehr gerne den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, ist sowas eine wahnsinns Hilfe!

Die Story ab Kapitel 8 dauert noch ein kleines bißchen, bis ihr sie (per Mail) bekommt, ich muß da grade nochwas ändern.
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von Sibylle »

...ich werde niemals ein erleuchtetes Hühnchen werden... :nixweiss:
Ich hab's versucht... wirklich versucht...
...aber schon kurz, nachdem Ivette aufgetaucht ist, hab ich es nicht mehr geschafft, einen Satz am Stück zu lesen, ohne mich ablenken zu lassen. Von so fesselnden Dingen, wie vorbeischwebenden Staubflusen, die sich schimmernd im Sonnenlicht drehen, und so... :verlegen:

...und darum kann ich nur sagen, daß der Song "Marmor, Stein und Eisen bricht" heißt...
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von NerdGorgon »

Schimmernde Staubflusen im Sonnenlicht sind aber auch faszinierend! :zimtzicke:
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von Yoro »

Sibylle hat geschrieben: Mo 31. Aug 2020, 00:48 ...ich werde niemals ein erleuchtetes Hühnchen werden... :nixweiss:
Ich hab's versucht... wirklich versucht...
...aber schon kurz, nachdem Ivette aufgetaucht ist, hab ich es nicht mehr geschafft, einen Satz am Stück zu lesen, ohne mich ablenken zu lassen. Von so fesselnden Dingen, wie vorbeischwebenden Staubflusen, die sich schimmernd im Sonnenlicht drehen, und so... :verlegen:

...und darum kann ich nur sagen, daß der Song "Marmor, Stein und Eisen bricht" heißt...
Hey, macht nichts, diese Art von Schmonzette mag eh nicht jeder, muss man auch nicht mögen (ist auch nicht mein Lieblingsgenre). Immerhin vielen Dank, dass du's versucht hast :liep: .
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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von Allysonn »

:cheer: Weida!!! Weida!

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Re: Chick-Lit by Yoro

Beitrag von Yoro »

Jajaja, ich hab jetzt wieder Zeit und lese weiter Korrektur. Ab sofort gibts die neuen Kapitel aber nur noch per mail, wie gesagt, bei Interesse bitte PN mit mailaddy an mich.

Ich habe die letzten beiden Tage einen Coverentwurf entwickelt, bitte nicht über die teilweise noch unsauberen Grafiken wundern, die sind erstmal nur probeweise runtergeladen und grob freigestellt, werden natürlich erst gekauft, wenn ich sicher bin, dass ich sie auch brauche.
Was meint ihr? Bitte ehrliche Meinungen!
(Ich finds eigentlich vom Stil und auch den Farben her ganz furchtbar, aber für das Genre ist es ziemlich perfekt.)
Der Titel ist ein Satz, der auch in der Story vorkommt, und die Flugzeuge ... werden auch noch wichtig. Soweit seid ihr aber noch nicht beim Lesen.
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